Cargèse
Carghjese | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Korsika |
Département | Corse-du-Sud (2A) |
Arrondissement | Ajaccio |
Kànton | Sevi-Sorru-Cinarca |
Kommünàlverbànd | Spelunca-Liamone |
Àmtliga Nàma | Cargèse |
Maire | François GARIDACCI (2014-2020)[1] |
Code Insee | 2A065 |
Poschtlaitzàhl | 20130 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 1.237 |
Flech | 45,99 km2 |
Bevelkerungsdicht | 28,4 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 42° 08′ 07″ N, 8° 35′ 41″ E / 42.135277777778°N,8.5947222222222°EKoordinate: 42° 08′ 07″ N, 8° 35′ 41″ E / 42.135277777778°N,8.5947222222222°E |
Heche | 60 m |
Website | |
https://www.cargese.corsica/ |
Cargèse (korsisch: Carghjese; griechisch Καργκέζε) isch e französische Gmeind a de Weschtküschte vo Korsika. Si ligt 50 km nördlich vo Ajaccio. Gmeind bestoht neben Dorf Cargèse Esigne us de Ortsteil Sagone, Rocca Marina, Le Couvent, Marchese, Pancone, Rondolino un Lozzi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Am 14. März 1676 sin in de Nöchi vo de korische Stadt Paomia drü genuesischi Galeere mit öppe 800 griechische Flüchtling glandet. Wo es im 1729i uf Korsika zu eme Ufstand gäge Genua cho isch, het me die Grieche zunächst vertribe. Im 1774 hei si zum Usgliich fürs Eigetum, wo sie im 1729i verloire hei, s Gebiet vo Cargèse zugsproche. Dete hei si dann de hütig Ort Cargèse gründt.
Sprooch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Z Cargèse isch no bis i s 20. Jh. de griechisch Dialekt gredt worde, wo d Iiwanderer damals mitbrocht hei. Er isch vom Niederländer Gerard Hendrik Blanken erforscht worde.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]En Teil vo de Grieche het de Ritus vo de römisch-katholische Chile aagnoh, en Teil isch bim griechisch-katholische Ritus blibe. Us dem Grund hets z Cargèse zwei Chille.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- G. H. Blanken: Introduction à une étude du dialecte grec de Cargèse (Corse). Préliminaires – phonétique. A. W. Sijthoff, Leiden, 1947 (Proefschrift). – Dissertation.
- G. H. Blanken: Les Grecs de Cargèse, Corse. Recherches sur leur langue et sur leur histoire. A. W. Sijthoff’s Uitgeversmaatschappij, Leiden, 1951.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)