Antibiotikum

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Antibiotika (vo griechisch ἀντί- anti- „anstatt, gege“ und βίος bios „Lääbe“ mit ere latiinische Ändig; Äizaal Antibiotikum) si im ursprünglige Sinn niidermolekulari Stoffwäggselbrodukt vo Bilz oder Bakterie, wo natürlig bildet wärde und scho in ere chliine Konzentrazion s Waggsdum vo andere Mikroorganisme cha hemme oder die dööde.

Hützudags wird dr Begriff „Antibiotikum“ witer gfasst und er umfasst au Stoff wie Phytoalexin und Defensin us hööcher organisierte Lääbewääse wie Pflanze und Dier.

wie me se bruucht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

wo Antibiotika Bakterie aagriffe

Antibiotika und iiri Derivat wärde vilmol as Medikamänt verwändet, zum Infekzionschrankhäite z behandle. Im witere Sinn wärde au sonigi Substanze mit ere antimikrobielle Wirkig as Antibiotika bezäichnet, wo in dr Natur nit vorchömme und zum Däil sünthetisch, vollsünthetisch oder gentechnisch broduziert wärde.[1][2][3]

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ursula Theuretzbacher: Mikrobiologie im klinischen Alltag. Erreger, Diagnostik, Therapie. 2. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 1999/2005, ISBN 3-17-016665-4.
  • Claus Simon, Wolfgang Stille: Antibiotika-Therapie in Klinik und Praxis. Schattauer, Stuttgart 1985, ISBN 3-7945-1970-1.
  • Wolfgang Stille, Hans-Reinhard Brodt, Andreas H. Groll, Gudrun Just-Nübling: Antibiotika-Therapie. Schattauer, Stuttgart 2006, ISBN 3-7945-2160-9.
  • Peter Heisig: Was ist neu an Ketoliden und Oxazolidinonen? Wirkungs- und Resistenzmechanismen. In: Pharmazie in unserer Zeit Bd. 33, Nr. 1, 2004, S. 10–19, ISSN 0048-3664.
  • Radka Alexy, Klaus Kümmerer: Antibiotika in der Umwelt. In: KA: Korrespondenz Abwasser, Abfall. Bd. 52, Nr. 5, 2005, ISSN 1616-430X, S. 563–571.
  • M. Grote, C. Schwake-Anduschus, H. Stevens, R. Michel, T. Betsche and M. Freitag: Antibiotika-Aufnahme von Nutzpflanzen aus Gülle-gedüngten Böden – Ergebnisse eines Modellversuchs. In: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Bd. 1, Nr. 1, Birkhäuser, Basel 2006, ISSN 1661-5751 (Print), S. 1661–5867 (Online).
  • Hidetada Hirakawa, Haruyoshi Tomita: Interference of bacterial cell-to-cell communication: A new concept of antimicrobial chemotherapy breaks antibiotic resistance. In: Frontiers in Microbiology. Nr. 4, 13. Mai 2013, S. 114, doi:10.3389/fmicb.2013.00114.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Antibiotika – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Martindale: The Extra Pharmacopoeia. 29th edition, S. 94.
  2. E. Mutschler, G. Geisslinger, H. K. Kroemer, P. Ruth, M.Schäfer-Korting: Arzneimittelwirkungen. Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie. 9. Uflaag. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2008, ISBN 3-8047-1952-X, S. 794.
  3. Roche-online Lexikon Medizin. Archiviert vom Original am 19. Mai 2008; abgruefen am 25. März 2015.
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