Anne-Marie Bubke

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D Anne-Marie Bubke (* 1967 z Sünthöf, Landkrais Oberallgai) isch e dytschi Schauspiileri un Heerspiilsprächeri.[1]

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Anne-Marie Bubke het z München e privati Schauspiiluusbildig gmacht un no an private Münchner Theater Engaschmänt ghaa. Dr Leander Haußmann het si an s Residenztheater München ghoolt.[2] Dert het si 1992 in „Romeo und Julia“ vum Shakespeare d Julia un 1993 im Theaterprojekt „Rapid Eye Movement“ vum Robert Lepage d Miranda un d Ariel gspiilt. In s Schillers „Kabale und Liebe“ het si 1996 d Luise un in „Geschichten aus dem Wiener Wald“ vum Ödon von Horvath d Marianne gspiilt. Am Schauspielhaus Bochum het si in „Die Optimisten“ d Maria Berger dargstellt un unter dr Intendanz vum Anselm Weber am Schauspiel Essen het mer si in dr Stuck „Fucking Åmål“, „Bluthochzeit“ chenne sää un het in s Shakespeares „Othello“ d Emilia gspiilt.[3] Anne 1996 isch si mit em Staatlige Ferderigsprys vum Land Bayern in Hechi vu 10.000 DM uuszaichnet wore.[2]

As Filmschauspiileri het mer d Bubke in vyl Färnsehproduktione chenne sää, unter anderem im „Tatort“, in „Edel & Starck“ un in „Der Bulle von Tölz“.[3] Derzue het si fir dr Bayerisch Rundfunk in verschiidene Heerspiil as Sprächeri mitgmacht.

Filmografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1991: Bir umut uğruna
  • 1992: Zum Greifen nah (Churzfilm)
  • 1993: Heidi
  • 1994: Die Praktikantin
  • 1994: Forsthaus Falkenau (Färnsehserie)
  • 1994: Silent Love (Churzfilm)
  • 1995: Ein kurzer beschissener Abend
  • 1995: Tatort (Färnsehserie) – Blutiger Asphalt
  • 1997: Kabel und Liebe
  • 1997: Tatort (Färnsehserie) – Der Teufel
  • 1997: First Love – Die große Liebe (Färnsehserie) – Corinne
  • 1998: Krambambuli
  • 1999: Der Durchbruch
  • 2000: Auf eigene Gefahr (Färnsehserie) – Sternstunde
  • 2001: Dich schickt der Himmel
  • 2001: Welcher Mann sagt schon die Wahrheit
  • 2003: Glashimmel
  • 2003: Der Bulle von Tölz (Färnsehserie) – Der Heiratskandidat
  • 2003: Tatort (Färnsehserie) – Außer Kontrolle
  • 2005: Edel & Starck (Färnsehserie) – Die Leiden des Felix E.
  • 2006: TKKG und die rätselhafte Mind-Machine
  • 2006: Surprise! 12 Filme von Veit Helmer (Video)
  • 2006: Die Rosenheim-Cops (Färnsehserie) – Wellness bis zum Ende

Uusglääseni Heerspiil[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1994: Claudia Wolff: Die Familie Schroffenstein oder Der Bürgerkrieg (Agnes) – Reschy: Ulrich Gerhardt (Original-Heerspiil – BR/NDR/WDR/SFB)
  • 1995: Michael Koser: Der letzte Detektiv (30. Folge´´: Virtuella) (Sonja, Klonkillerin) – Reschy: Werner Klein (Original-Heerspiil, Kriminalheerspiil, Science-Fiction-Heerspiil – BR)
  • 1996: Sabine Deitmer: Kalte Küsse (2 Dail) (Eva Wessel) – Bearbaitig un Reschy: Erwin Weigel (Kriminalheerspiil, Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1996: Alfred Bergmann: Zikaden sind Einzelkämpfer (Sofie) – Reschy: Erwin Weigel (Original-Heerspiil, Kriminalheerspiil – BR)
  • 1996–2001: Georg K. Berres, Gordian Beck, Hans Rubinich, Bernhard Schulz, Tom Blaffer: Wer ist der Täter? Kriminalfälle zum Mitraten (4 Folgen) (Caterina/Maria/Edeltraut Klinger/Elizabeth Hopkins) – Bearbaitig un Reschy: Erwin Weigel (Original-Heerspiil, Churzheerspiil, Kriminalheerspiil, Rätselsändig – BR)
  • 1997: Antonio Tabucchi: Indisches Nachtstück – Bearbaitig un Reschy: Matthias Kunkel (Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1997: Jürgen Cleffmann: Nie wieder spielen (Junge Frau) – Bearbaitig un Reschy: Irene Schuck (Heerspiilbearbaitig – BR/ORF)
  • 1997: Helma Sanders-Brahms: Anna Angsthase (Josefine) – Reschy: Eva Demmelhuber (Original-Heerspiil, Chinderheerspiil – BR)
  • 1997: Uwe Erichsen, Jens Hagen: Das 52. Wochenende (Ursel Westerhoff) – Bearbaitig un Reschy: Marina Dietz (Original-Heerspiil, Kriminalheerspiil – BR)
  • 1997: Gesualdo Bufalino: Klare Verhältnisse (Lietta) – Reschy: Martina Boette-Sonner (Kriminalheerspiil, Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1999: James Robert Baker: Boy Wonder (Simone Gatane/Produktionsassistentin/Karen Quall) – Bearbaitig un Reschy: Leonhard Koppelmann (Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1999: Jane Bowles: Schneeziegenmanöver (Zodelia) – Reschy: Christiane Klenz (Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1999: Hugo Ball: Flametti oder: Vom Dandysmus der Armen (Traute) – Komposition und Reschy: Klaus Buhlert (Heerspiilbearbaitig – BR)
  • 1999: Thomas Schmid: Sandra Sandkind (3 Dail) (Trolltroll) – Reschy: Eva Demmelhuber (Original-Heerspiil, Chinderheerspiil – BR)
  • 2000: Max Aub: Das Magische Labyrinth (2. Dail: Theater der Hoffnung. Jorge Mustieles) – Bearbaitig un Reschy: Ulrich Gerhardt (Heerspiilbearbaitig – BR/Eichborn Verlag)
  • 2000: Rudolf Herfurtner: Gloriarosa (3 Dail) (Engerling/Schwein) – Reschy: Eva Demmelhuber (Heerspiilbearbaitig, Chinderheerspiil – BR)
  • 2002: Max Aub: Das Magische Labyrinth (5. Dail: Am Ende der Flucht) (Sprecherin 1) – Bearbaitig un Reschy: Ulrich Gerhardt (Heerspiilbearbaitig – BR)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. d Anne-Marie Bubke uf discogs
  2. 2,0 2,1 Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst Kultusminister Zehetmair verleiht Förderungspreise für junge Künstler; 26. Novämber 1996
  3. 3,0 3,1 d Anne-Marie Bubke uf nrw-buehnen.de
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Anne-Marie_Bubke“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.