D Wassermuusig vom Händel

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Dr Georg Friedrich Händel (linggs) und dr Köönig George I. uf dr Themse, 17. Juli 1717. Gmäld vom Edouard Jean Conrad Hamman (1819–88).

D Wassermuusig vom Georg Friedrich Händel (1685–1759) isch e Sammlig vo orchestrale Wärk. Si wird mäistens in drei Suite (HWV 348, 349 und 350) gliideret, wo underschiidlige Charakter und underschiidligi Bsetzig häi. Nume die zwäiti Suite cha mä dokumentarisch mit ere Lustfaart vom änglische Köönig Georg I. am 17. Juli 1717 uf dr Themse in Verbindig bringe. S Orchester, wo öbbe fufzig Maa stark gsi isch, isch uf e baar Boot verdäilt gsi und hinder dr köönigliche Barke hindedri gfaare. Im Georg I. het d Muusig so guet gfalle, ass er s Wärk und äinzelni Stück drus e baar Mol het lo widerhoole. D ersti Uffüerig vo de bäide andere Suite cha mä nit genau datiere.

D Zämmesetzig vom Wärk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Suite Nr. 1 in F-Dur, HWV 348

  1. Uvertüüre (Largo – Allegro)
  2. Adagio e staccato
  3. Allegro – Andante – Allegro da capo
  4. Menuet
  5. Air
  6. Menuet
  7. Bourrée
  8. Hornpipe
  9. Allegro

Suite Nr. 2 in D-Dur, HWV 349

  1. Uvertüüre (Allegro)
  2. Alla Hornpipe
  3. Menuet
  4. Lento
  5. Bourrée

Suite Nr. 3 in G-Dur, HWV 350

  1. Allegro
  2. Rigaudon
  3. Allegro
  4. Menuet
  5. Allegro

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Zitigsardikel: Fiske, Roger; Dütschi Übersetzig Stefan de Haan; 1973; HANDEL, THE WATER MUSIC, WASSERMUSIK; Ernst Eulenburg Ltd.; London
  • Redlich, Hans Ferdinand; 1976; HÄNDEL, Water Music, Wassermusik; Bärenreiter; Kassel
  • Das neue Lexikon der Musik in vier Bänden; 1996; J.B. Metzler; Stuttgart

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]


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