Ulm (Lichtenau)

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Ulm bi Lichteni im Landkreis Raschti z Bade-Wirttebärg (Ditschlond) isch e Dorf, wu 1154 zum ärschte Mol gnännt worre isch. Es et domols Ulmene gheisse, de Nome kunnt wahrschiints vun de Ulme, wo s friejer ums Dorf rum ghet het.

Im Drissigjährige Krieg hen d'Schwede de Ort abbrännt, drissig Johr später nomol d Franzose.

Im Johr 1937 het de Gmein Ulm schun emol d'Ingmeindung noch Lichteni droht, uff e Ondrag vum Lichtenauer Birjermeister. Die iberzejgende Usfierungen vun dene gschichtliche un sachliche Begeweheite vun dene zwei Gmeinde hen im Endefekt dene folgeschwere Schritt vereitelt.

Dezämber 1953: Ulm wird 800 Johr ald.

1973 ischs zu Lichteni kumme.

Inzwische isch Ulm mit Lichteni baulig zämmegwaggse.

D’ Herkunft vum Ulmer Dorfwabbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S zeit e als Kriz stilisierti Ulm, wo dr Stomm devo in e Grummstab boge isch.

Mer konn sage, dass mer sich d'Herkunft vom Nome Ulm gmacht het, un d'klesterlig Abstommung im Wabbe veronkert. Inerer onderer Bschribung wird vun eme schwarze Kleeblattkriz uf silbernem Grund gschriibe.