Diskussion:Linsen mit Spätzle

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I han, wiä versproche, dr Artikel korrigiärt. Diä grammatische Änderunge findsch gegeniber gstellt, wänn dr uf "Versione/Autore" gohsch un dert "usgwählti Versione verglyche" aglicksch.
I han hochitschi Genitiv wäggmacht, ei Präteritum ("konnte") verbesseret, s Relativpronomen "wo" anstatt "des" iigsetzt un "um ... z" in "zom ..." verwandlet. Bim letschtere ka mi aü teische. --Albärt 13:28, 28. Jan 2006 (UTC)

Dä Artikel ghert noch witer verbesseret. Zum Biispiil Fleisch, Deil heißt Floisch, Doil oder ähnlig - do sott emol e Schwob dra goh.--Albärt 00:02, 23. Sep 2006 (CEST)

Der ganze Artikel kommt mir in seinem aktuellen Zustand vor wie aus dem Hochdeutschen übersetzt. Er hat eine starke Ähnlichkeit mit älteren Versionen des Lemmas in der hochdeutschen Wikipedia. (Vermutlich haben da irgendwelche Autoren herüber und hinüber kopiert.)
Nur mal den einleitenden ersten Abschnitt kommentiert: Es heißt im Schwäbischen "Linsen und Spätzle" und nicht "Linsen mit Spätzle" o. ä. m.. Die klassische schwäbische Ausdrucksweise ist "Laesa ond Späzzla". Fehlerhaft ist auch die Angabe "Spatza". Spatza sind im Schwäbischen ein völlig anderes Gericht und bedeuten auf hochdeutsch in etwa Grießklöschen und/oder Leberspatzen (ich bin mir da im Hochdeutschen nicht ganz sicher). Das schwäbische Wort für "Kich" lautet "Kuche" usw.
Mit Formulierungen aus dem klassischen Schwäbisch würde ich den ersten Abschnitt so formulieren: Laesa ond Sbäzzla ['lãẽsɐ ond 'ʃbɛtslɐ] Linsen mit Spätzle isch a tibischs schwäbischs Ässa. Vo saenor Bedeidong här isch-s en Wirddaberg a Nationalgericht gwäa. S´ Grondrezept dorfir hådd d´ Luise Haarer uffgschriiba.<ref>Luise Haarer, Kochen und Backen nach Grundrezepten, 23. Auflage 1973, S. 47</ref>. Enzwischa geid-s dees Äsaa en viile Variationa.--H. Sellmoene (Diskussion) 07:46, 11. Jun. 2016 (MESZ)[Antwort gee]
Mir wellet doch et päpschtlicher wia dr Papscht sei! I fend, dass sowohl s oine wia au s andre iblich ischt. En meim Bekanndakreis saget de meischde zo deam Gericht “Soida, Lensa, Spätzla”. D Aussproch “Laisa” kenn i bloß vo dr Schwäbischa Alb. D Schreibweis “Sbäzzla” dät i et empfehla, weil so koiner vo de schwäbische Autora, wo i kenn, schreibt. Entweder “Schbäzzla” oder “Spätzla”. Au “Spatza” koo mr voroinzlt heera. Ob dui Luise Haarer datsächlich s Grondrezept gschriiba hot, halt i fir fraglich. --Henri Berger (Diskussion) 21:24, 12. Jun. 2016 (MESZ)[Antwort gee]