Diskussion:Deutsche Sprache

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Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

„D'Gruppierig vom Nidertüütsche (aber nöd em Holländische) als Tüütsch isch also politisch, nöd linguistisch begründed.” Dieser Satz ist so nicht richtig.

Richtig ist: >>Nidertüütsche (un Holländische) als Tüütsch isch linguistisch begründed.<<

Es sind noch zu viele Fehler im Artikel.

Sprich mal us D'deitsche Sprach...müsstis ned heisse "di düütschi sprach" oder wenn scho wenn "die deitsche sprach" --Grayn 18:18, 17. Jun. 2008 (CEST)

In dynrer un mynrer Spiilart vum Alemannische scho, im allgäuer Dialäkt vum Melancholie, wo de Artikel verfasst het sait mer aber schynts "Deitsch". Eifach so ändre isch nüt bsunders nett, usser mer het de Artikel sälber starch erwiitret. --Chlämens 22:59, 17. Jun. 2008 (CEST)
Wie isch denn t Sprach vo de "Allemannische" Wikipedia definiert? Ich gsene da di wildeste Schriibwiise und Satzstellige, dass isch doch unglaublich uneinheitlich, mer sött doch wenigtstens gwüssi Grundregle für t Schriibwiis ha... --Grayn 18:13, 18. Jun. 2008 (CEST)
D'Sproch isch gar nit exakt definiert. Es git aber gwissi Charakteristika in Vokabular un Ussproch, wo vu Linguiste feschtghalte sin un wo mer as Referenz verwende cha. Suscht aber isch es eim, wie au im Dütsche (es git sogar e Verfassigsgrichtsurteil dezue) erlaubt, z'schribe, wie's eim beliebt. Mer muess numme Obacht gä, au verstande z'werre. ;-) --W-j-s 23:36, 18. Jun. 2008 (CEST)

Dialektliste[Quälltäxt bearbeite]

http://web.uni-marburg.de/sprache-in-hessen/flash/dt.swf http://books.google.de/books?id=f60qAQAAIAAJ&q=Niederhessisch&dq=Niederhessisch&lr=&cd=11 Ludwig Erich Schmitt (Hrsg.): Germanische Dialektologie. Franz Steiner, Wiesbaden 1968, S. 143 sind zusammen state of the art. Deshalb sollte der Artikel daran angepasst werden. Sarcelles 21:17, 14. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]

Die Einteilung nach Wiesinger ist eine der vielen Möglichkeiten und nicht einfach "state of the art". Allein die Einteilung der alemannischen Dialekte, wie sie Wiesinger vornimmt, ist so kaum in der übrigen Fachliteratur gängig. LG, --Holder 21:21, 14. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]
Das ist eine Einteilung, die durch den Deutschen Sprachatlas begründet ist. Sarcelles 14:44, 16. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]
Wie gesagt, die Einteilung der alemannischen Dialekte ist nicht die gängige Einteilung, aber welche Probleme gibt es denn mit der Einteilung im Artikel, nur die Bezeichnungen (z. B. "Südmärkisch" statt "Brandenburgisch")?. --Holder 15:23, 16. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]
Bei Schmitt (Hrsg.) ist das Südmärkische ein Teil des Lausitzisch-Neumärkischen. Die Arbeitsstelle Sprache in Hessen wird ihre Gründe haben, das Hessische zu zerpflücken.Sarcelles 21:04, 16. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]
Das Südmärkisch ist nicht Teil des Lausitzischen (ich schätze, dass dies auf der Karte nur etwas zu weit südlich eingetragen ist), alle Quellen, die mir bekannt sind, sehen das Südmärkisch als den Übergang zwischen Mitteldeutsch und Niederdeutsch südlich von Berlin. Auch die Südmärkisch-Tonaufnahme auf der Website scheint mir eher Berlinisch zu sein als Lausitzisch. Zum Hessischen: dass das Hessisch auf dieser Seite etwas ausführlicher dargestellt wird als es in anderen Quellen gängig ist, scheint mir ihri Ursache eher im Zielpublikum der Arbeitstselle "Sprache in Hessen" zu haben. --Holder 21:18, 16. Jun. 2010 (MESZ)[Antwort gee]