Tina Turner

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D Tina Turner 1985

D'Tina Turner (* 26. November 1939 z Nutbush City, USA als Anna Mae Bullock; † 24. Mai 2023[1] in Küsnacht, Kanton Züri) isch e bürtigi amerikanischi, sit 2013 schwizerischi Rock- und Popsängeri gsi.

Ike & Tina Turner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vo 1958 bis 1976 isch d'Tina Turner mit ihrem damalige Ehemaa, em Ike Turner i de USA erfolgrich gsi, wül er sini Frau aber immer wider misshandlet hed, hed si sich lo scheide und d'Band hed sich ufglöst.

Solokarriere[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bis 1984 hed si a ihre früher Erfolg nid könne aknüpfe und hed Schulde gha. 1984 hed si aber mit em Album "Private Dancer" es grosses Come-Back gschafft und isch eini vo de erfolgrichste Sängerinne überhaupt worde. Ihri Konzerttournee hei aui Rekorde broche, si isch die Musikerin, wo em meischte Tickets verkouft hed.

Hütt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nach ihrem Bühneabschid 2000 isch es ruehig worde um d'Tina Turner. 2004 hed si es Best-of Album veröffentlicht.

2008 hed si ihres Come-Back bekannt gä und wot no einisch uf Tour go. Ds erschte Konzert vo dere Tour isch scho i 2 Minute usverkouft gsi.

Bis hüt hed d'Tina Turner meh aus 170 Millione Tonträger verkouft.

Im Früelig 2013 het si die Schwizer Staatsbürgerschaft überchoo, im Spätjahr 2013 ihri amerikanischi uffgä. Si hät mit ihrem langjährige dütsche Läbesgfährte un sit Ende Juli 2013 Ehemaa Erwin Bach z'Küsnacht bi Züri[2] gwohnt, wo si heimatberechtigt gsi isch, und z'Villefranche-sur-Mer an dr Côte d’Azur in Frankriich.

Diskografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Albe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1974: Tina Turns the Country On
  • 1978: Rough
  • 1979: Love Explosion
  • 1984: Private Dancer
  • 1986: Break Every Rule
  • 1989: Foreign Affair
  • 1996: Wildest Dreams
  • 1999: Twenty Four Seven
  • 2004: All the Best (Kompilation)
  • 2008: Tina
  • 2009: Beyond
  • 2011: Children Beyond
  • 2014: Love Songs (Kompilation)
  • 2014: Love Within - Beyond

Filmografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1971: Ike & Tina Turner – Live in '71
  • 1975: Tommy – Rock-Oper vo The Who mit Tina als Acid Queen
  • 1979: Wild Lady of Rock
  • 1982: Nice and Rough Live
  • 1984: Private Dancer
  • 1985: Private Dancer Tour
  • 1985: Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel
  • 1987: What You See Is What You Get
  • 1987: Break Every Rule
  • 1988: In Rio '88
  • 1990: Tina Live in Barcelona (Do You Want Some Action?)
  • 1990: Foreign Affair
  • 1991: Simply the Best – The Video Collection
  • 1993: Tina – What’s Love Got to Do with It?
  • 1993: Last Action Hero
  • 1993: The Girl from Nutbush
  • 1993: What’s Love Got to Do with It – Film
  • 1994: What’s Love? Live!
  • 1996: Wildest Dreams Tour Live in Amsterdam
  • 1997: Tina Turner Behind the Dreams
  • 1999: VH1 Diva's Live
  • 2000: Celebrate! - The Best from Tina Turner (Birthday-Concert)
  • 2000: One Last Time Live in Concert Wembley-Stadion
  • 2005: All the Best – The Live Collection
  • 2009: Tina Live 2009 (Gelredome)

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Tina Turner, Kurt Loder: Ich, Tina. Mein Leben. Goldmann, München 1986, ISBN 3-442-30078-9.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Tina Turner – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. https://www.tagesanzeiger.ch/tina-turner-ist-gestorben-423932131375
  2. Tina Turner - Die Details zu ihrer Traumhochzeit Schwizer Ilustrierte, Artikel vom 22. Juli 2013