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Text:Michel Buck/Bagenga/S Gau’sbüable

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

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S Gau’sbüable.

D Sonna ischt jetz hinta na,
D Neabel kommet s Thäle ra,
S ripst a Grill „Guat Nacht“ im Roi’ –
Bua, gang hoi’!

Laß dei’ Weihermacha[1] sei’,
Schlupf in deine Bossa[2] nei’,
Wôlli[3], nimm zuar Hand dei’ Ruat,
Wo ischt d Bruat?

S Büable suacht sei’ kleini Head,
Bis as Nacht a’heba’[4] wead,
Heinet[5], weil as d Gäu’s it findt,
Wo se sind.

[80] „D Muatar wead me grousig schla!
Ka’ mers denn koi’ Mensch it sa?
Hôts der Fuchs, der Hack[6], der Weih?
Sag mers glei!“

Büable, laß dei’ Heina sei’,
Brock nu’ s Obedjeassa’n[7] ei’ –
D Bruat ischt mit der Alta hoi’
Ganz alloi’.

--- <references>

  1. Wasserspielerei.
  2. Halbstiefel.
  3. Weidlich, hurtig.
  4. Allmälig.
  5. Weint.
  6. Habicht.
  7. Abendessen.