Tarnobrzeg
Tarnobrzeg | |||
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Basisdate | |||
Staat: | Pole
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Woiwodschaft: | Karpatenvorland | ||
Powiat: | Kraisfreii Stadt | ||
Flechi: | 85,60 km² | ||
Geografischi Lag: | 50° 35′ N, 21° 41′ O | ||
Iiwohner: | 46.360 (31. Dez. 2020) | ||
Boschtlaitzahl: | 39-400 bis 39-407 | ||
Delifonvorwahl: | (+48) 15 | ||
Kfz-Chännzaiche: | RT | ||
Wirtschaft un Verchehr | |||
Stroß: | Baranów Sandomierski - Trześń | ||
Nechschte int. Flughafe: | Rzeszów-Jasionka | ||
Gmina | |||
Flechi | style="background:#F2F2F4" | Iiwohner: | *GemeindeTyp fehlt zur Ermittlung aus Parameter TERYT* | |
Bevelkerigsdichti: | 542 Iiw./km² | ||
Gmainummere (GUS): | 1864011 | ||
Verwaltig | |||
Adräss: | ul. Kościuszki 32 39-400 Tarnobrzeg | ||
Website: | www.tarnobrzeg.pl |
Tarnobrzeg isch e Stadt z Pole in dr Wojewodschaft Karpatevorland.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tarnobrzeg lyt im Sidoschte vu Pole am rächte Satde vu dr Weichsel. D Stadt gränzt im Norde an Sandomierz.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Stadt Tarnobrzeg goht zruck uf d Dorf Miechocin, scho anne 1567 het s dert Bemiejige gee e Stadt z grinde. Am 28. Mai 1593 het dr Sigismund III. Wasa schließlig an d Gmai s Stadträcht no Magdeburger Rächt vergee, dodermit het si s Rächt ghaa, zwaimol im Johr ne Märt abzhalte. Anne 1676 isch e Chilche un e Franziskaner-Chloschter grindet wore.
Am Aafang vum 20. hän d Jude rund 80 % vu dr Bevelkerig uusgmacht. Noch em Yymarsch vu dr dysche Druppe anne 1939 sin fascht alli Jude in Arbetslager oder Getto gwise un anne 1944 in Vernichtigslager deportiert un dert umbrocht wore.[1]
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche vu dr Maria Magdalena (12. Jh.)
- Dominikanerchloschter (anne 1676 vum Jan un Zofia Tarnowski gstiftet)
- Schloss Dzikowie (15. Jh. uuseböue im 17. un 18. Jh.)
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Chilche vu dr Maria Magdalena -
Dominikanerchloschter -
Schloss Dzikowie
Partnerstedt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Banská Bystrica, Slowakei
- Tschernihiw, Ukraine
Lyt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Jehuda Ja'ari (1900-1981), israelische Schriftsteller
- Mariusz Kukiełka (*1976), Fueßballspiler
- Max Beer (1864-1943), Publizischt un Hischtoriker