Sorbonne

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Dr Hörsaal Amphithéâtre Richelieu an dr Sorbonne

D Sorbonne isch e Geböid im Bariiser Quartier Latin. Im Middelalter isch s dr Sitz vom Kolleg vo dr Sorbonne gsi – eme Däil vo dr alte Bariiser Uniwersidäät – und isch eso im allgemäine Sproochgebruuch zum ene Sünonüüm für die alti (bis 1793) und spööter au für die nöiji Bariiser Uniwersidäät (1896–1971) worde.

Zur Zit wird dr Naame und dr zentral Geböidkomplex im 5. Arrondissemänt vo drei vo de drizää Bariiser Uniwersidääte brucht, wo bi dr Uniwersidäätsreform vo 1970/71 entstande si: Paris I Panthéon-Sorbonne, Paris III Sorbonne Nouvelle und Paris IV Paris-Sorbonne. Im Geböid vo dr Sorbonne si au no Däil vo dr Uniwersidäät Bariis Descartes und vo dr École pratique des hautes études, dr École nationale des chartes und s gmäinsame Rektorat (Chancellerie) dehäi.

D Laag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Sorbonne, vo dr Rue des Écoles us

D Sorbonne lit uf dr Rive Gauche, em lingge Uufer vo dr Seine, an de Häng vom Hügel Montagne Sainte-Geneviève im 5. Arrondissemänt. Si bildet dr Middelpunkt vom Studänteviertel Quartier Latin. Dr Hauptiigang lit in dr Rue Victor Cousin, Nääbeniigäng het s in dr Rue Cujas und dr Rue Saint-Jacques. Dr Iigang zum Rektorat befindet sich in dr Rue des Écoles.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Duvernet: Histoire de la Sorbonne. Straßburg, 1792, (dütsch, 2 Bänd)
  • Franklin: La Sorbonne. 2. Uflaag. Bariis, 1875
  • Méric: La Sorbonne et son fondateur. Bariis, 1888
  • Sorbonne. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Uflag. Bd. 15, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 44.
  • Laetitia Boehm: Paris I. In: TRE. Band 26. 1996, S. 1–12.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Sorbonne – Sammlig vo Multimediadateie
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Koordinate: 48° 50′ 55″ N, 2° 20′ 36″ O