Simone Schneider

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D Simone Schneider (* ca. 1974) isch e dytschi Schriftstelleri. Si schrybt vor allem Gedicht un Chuurzgschiichte.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schneider isch z Friesene ufgwagse un z Lohr uf s Max-Planck-Gimnasium gange. Scho mit elf, zwelt Johr het si aafange Gedicht schrybe. Anne 1991 het si zue dr Siiger*ne vum Landeswettbewäärb fir bolitischi Bildig gheert. Ai Johr speeter het si zue dr Dailnämer*ne vun eme Dräffe vu junge Autor*ne z Berlin gheert. Wäg gsundhaitlige Broblääm het si s Gimnasium mieße abbräche un het z Haidelberch Biroochauffrau gleert. Si isch retuurchuu ich d Haimet un het e baar Johr in dr Verwaltig vu dr Gwässerdiräktion z Lohr gschafft un speeter as Altebfläägeri z Offeburg. Uf em zweete Bidligswääg het si anne 2010 z Fryburg s Abituur noogmacht un derno an dr Uniwersiteet Fryburg Neii un Neischti Gschiicht mit Nääbe fach Neii dytschi Literatuur studiert.

Anne 2005 isch si Mitgliid vum Offeburger Literatuurkrais woore un het ai Johr speeter unterstitzt vum Literatuurkrais dr Gediichtband „kreideherz“ vereffetligt. Si het au mitgschafft an dr Iberdraagig vum Roman „Milad“ vum Rafik Schami as Bihnefassig.

Bim alemannische Dialäktwettbewäärb Lohrer Murre het si anne 2013 en zweete Bryys in dr Kategory Lyrik gwunne un 2017 en eerscht Bryys in dr Kategory Prosa.

Wäärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • kreideherz. Edition Offenburger Literaturkreis, Offenburg 2006

Derzue het si Gediicht un Gschiichte in verschiidene Anthologie vereffetligt.

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]