Schwalba
Dialäkt: Schwäbisch |
Schwalba | ||||||||||||
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![]() Mählschwalba (Delichon urbicum) im Flug | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wüsseschaftlige Name | ||||||||||||
Hirundinidae | ||||||||||||
Vigors, 1825 |
D Schwalba ghairad zom Sommr wia d Sonn ond d warme Däg. Schwalba ghairad en dr Oidoilong vo de Biologa zua de Spatzevögel. Si geldad als Glücksbrengr[1]. Ma derf se ned mid em Spyr vrwechsla.
Forma[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Rauchschwalba, d Mehlschwalbe, d Uferschwalba ond d Felsenschwalba send vrschiedene Forma.
Bsondrhoida[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Schwalba send Zugvögl, mo jeds Joor em Friijoor kommad[1] ond am End vom Sommr wiedr furtfliagad.
Guck au[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Lidradur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Otto Kleinschmidt: Die Vögel der Heimat: Raubvögel, Eulen, Singvögel.
Nedsadressa[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Schwalbenschutz - die rechtliche Situation - Bundesnaturschutzgesetz. Archiviert vom Original am 12. März 2017. Abgrüeft am 16. April 2018. Schwalbenschutz - die rechtliche Situation - Bundesnaturschutzgesetz (Memento vom 12. März 2017 im Internet Archive)