Quéven

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Quéven

Dolmen vu Kerroch
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Bretagne
DépartementMorbihan (56)
ArrondissementLorient
KàntonPloemeur
KommünàlverbàndLorient Agglomération
Àmtliga NàmaQuéven
MaireMarc Boutruche (2014-2020)[1]
Code Insee56185
Poschtlaitzàhl56530
Iiwohner
Iiwohner8.790
Flech23,93 km2
Bevelkerungsdicht366,9 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 47′ 19″ N, 3° 24′ 55″ W / 47.788611111111°N,3.4152777777778°W / 47.788611111111; -3.4152777777778Koordinate: 47° 47′ 19″ N, 3° 24′ 55″ W / 47.788611111111°N,3.4152777777778°W / 47.788611111111; -3.4152777777778
Heche50 m
Quéven hemen kokatua: Frànkrich
Quéven
Quéven
Quéven (Frànkrich)
Website
http://www.queven.com

Quéven (bretonisch Kewenn) isch e franzesischi Gmai im Département Morbihan in dr Region Bretagne.

D Gmai ghert zum Kanton Ploemeur un zum Arrondissement Lorient.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quéven lyt 51 km vu Vannes un 6 km vu Lorient uf ere Hechi zwische 2 m un 66 m iber Normalnull. Nochbergmaine sin Gestel un Pont-Scorff im Norde, Caudan im Oschte, Lorient un Plœmeur im Side un Guidel im Weschte.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quéven isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1382 as Quetguen (1388: Quecuen, 1466: Quezven, 1630: Quenen).

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vu Quéven isch dr Marc Boutruche. Quéven ghert zum Kommunalverband Lorient Agglomération.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Yywohner 2.937 2.954 4.529 6.798 8.400 8.314 8.762

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr traditionell Dialäkt vu Quéven ghert zum Bretonisch. Am 26. Septämber het d Gmai d Charta Ya d’ar brezhoneg verabschidet. Anne 2007 sin 1,4 % vu dr Schueler in zwoosprochige Klasse unterrichtet wore[2].

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche Saint-Pierre et Saint-Paul (1676)
  • Kapäll Saint-Nicodème (1578)
  • Kapäll Notre-Dame-de-Bon-Secours (17. Jh.)
  • Kapäll de la Trinité (16. Jh., gschlisse anne 1944, rekonschtruiert 1960-62)
  • Bildstock (18. Jh.)
  • Château de Kerlébert
  • Château de Kerrousseau (18. Jh.)
  • Tumulus un Dolmen, Kerroch

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Quéven – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. Ofis ar Brezhoneg: Enseignement bilingue