Mount Everest

Mount Everest
	D Nordsite vom Wääg zum Basislaager us gsee D Nordsite vom Wääg zum Basislaager us gsee
Hechi	8.848 m
Lag	Nepal/China (Tibet)
Gebirg	Himalaya
Geografischi Lag	27° 59′ 17″ N, 86° 55′ 31″ OKoordinate: 27° 59′ 17″ N, 86° 55′ 31″ O
	Charte vu Mount Everest
Erschtbstygig	29. Mai 1953 dur e Edmund Hillary und e Tenzing Norgay
Normalweg	Südrute
	Virtuelle Flug um e Mount Everest Virtuelle Flug um e Mount Everest

ff

Dr Mount Everest isch mit 8.848 m dr höggst Bärg uf dr Wält. Er isch äine vo de 14 Achtduusiger und as dr höggst Gipfel z Asie äine vo de Seven Summits. Dr Bärg isch zämme mit em übrige Himalaya-Gebirg entstande, wo die indischi mit dr eurasische Blatte zämmegstoosse isch. Si Naame chunnt vom britische Landvermässer George Everest. Uf Nepali häisst dr Bärg Sagarmatha (सागर-मथ्था, Sagarmāthā), uf Tibetisch Qomolangma (ཇོ་མོ་གླང་མ [t͡ɕʰòmòlɑ́ŋmɑ̀], lit. «Häiligi Mueter»), dütschi Usprooch „Tschomolangma“; änglischi Umschrift „Chomolungma“).

Dr Mount Everest liit im Mahalangur Himal in dr Region Khumbu z Nepal an dr Gränze zu China (Autonomes Gebiet Tibet); s westlig und südöstlig vo sine drei Gipfelgroot bilde d Gränze. Uf dr nepalesische Site isch er Däil vom Sagarmatha-Nationalpark, wo zum UNESCO-Wälterb ghöört. Uf dr Nordsite ghöört er zum „Qomolangma National Nature Reserve“, wo mit em Qomoalangma Biosfäärereserwaat korrespondiert.^[1]

Im Edmund Hillary und em Tenzing Norgay isch s am 29. Mai 1953 as Erste glunge, dr „dritt Pol“ z bestiige. Am 8. Mai 1978 si dr Reinhold Messner und dr Peter Habeler as Ersti uf e Gipfel klätteret ooni zuesätzlige Suurstoff.

Litratuur

Anatoli Boukreev, G. Weston DeWalt: Der Gipfel – Tragödie am Mount Everest. Wilhelm Heyne Verlag 1998, ISBN 3-453-15052-X.
David Breashears, Audrey Salkeld: Mallorys Geheimnis. Was geschah am Mount Everest? Steiger, München 2000, ISBN 3-89652-220-5.
Jochen Hemmleb, Larry A. Johnson, Eric R. Simonson: Die Geister des Mount Everest. Die Suche nach Mallory und Irvine; der Bericht der Expedition, die George Mallory fand. Frederking & Thaler 2001, ISBN 3-89405-108-6.
Jochen Hemmleb: Everest. Göttinmutter der Erde. AS Verlag & Buchkonzept, Züri 2002, ISBN 3-905111-82-9.
Sir Edmund Hillary: Wer wagt, gewinnt. Frederking & Thaler 2004 (2. Auflage), ISBN 3-89405-122-1.
Peter Meier-Hüsing: Wo die Schneelöwen tanzen – Maurice Wilsons vergessene Everest-Besteigung. Piper 2003, ISBN 3-89029-249-6.
Jon Krakauer: In eisige Höhen. Das Drama am Mount Everest. Piper 2000, ISBN 3-492-22970-0.
Reinhold Messner: Everest – Expedition zum Endpunkt. National Geographic Taschenbuch (Merz 2008), ISBN 3-89405-857-9.
Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. BLV Verlagsgesellschaft (8. Auflage), ISBN 3-405-15788-9.
Goverment of Nepal, Ministry of Tourism & Civil Aviation: Mountaineering in Nepal. Facts & Figures. Kathmandu 2010. (S. 5 – 83; PDF-Datei; 8,00 MB).
Judy und Tashi Tenzing: Im Schatten des Everest. Die Geschichte der Sherpa. Frederking & Thaler 2003, ISBN 3-89405-601-0.
Stephen Venables: Everest: Die Geschichte seiner Erkundung. Frederking & Thaler, Münche 2007. ISBN 978-3-89405-544-8.
Göran Kropp, David Lagercrantz: Allein auf dem Everest. Goldmann, Münche, 1998. ISBN 3-442-15019-1.