Mittlere Wiischwärmer
Mittlere Wiischwärmer | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wüsseschaftlige Name | ||||||||||||
Deilephila elpenor | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
De Mittleri Wiischwärmer (Deilephila elpenor) isch e Flipper, wo scho i de Dämmerig flüügt.
Verbraitig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Wiischwärmer isch in Europa wiit verbraitet. Er isch am Waldrand, Waldliechtige, Pärk, Wiiberge und Bluemegärte zfinde. Er suugt a de Blüete vo Waideröösli (Epilobium), Springchrüüter (Impatiens), Nachtcherze (Oenothera), Chrottebeeri (Lonicera) und i Gärte am Phlox.
Uussie
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Miitleri Wiischwärmer werd 32 mm lang und het e Spannwiiti vo 60 bis 70 mm. Sini Vorderflügel sind oliivgrüe und hend hine und em Rand e rosaroots Band. De Hinderflügel isch wiiroot. De Körper isch oliivgrüe mit roseroote Straiffe.
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d Raupe vom Mittlere Wiischwärmer
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d Puppe vom Mittlere Wiischwärmer
Jooreszyklus
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Falter schlüüft im Juni us de bruune Puppe, wo öberwinteret het. Si paaret sich und s Wiibli lait im Juni ainzelni Aier ab, und d Roipli schlüüffet nochere Wuche. Im September grabt d Raupe en Erdhööli und verpuppt sich zom öberwintere.
Raupe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Raupe cha 80 mm lang were. Si isch grüe und het uf de Siite e dünne wiisse Straiffe und am Hindertail e chliises Hörnli. Noch de letschte Hüütig isch si bruu. Si grabt denn e Erdhööli und verpuppt sich und öberwinteret as Puppe. Di gfräässigi Raupe mag Gaisslaitere (Epilobium), Rebe (Vitis vinifera), Fuchsia (Fuchsia), Waldmeister (Galium odoratum).
Synonyme
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Sphinx elpenor Linnaeus, 1758 Syst. Nat. (Edn 10) 1: 491[1]
- Chaerocampa lewisii Butler, 1875 Proc. zool. Soc. Lond. 1875: 247[1]
- Sphinx porcus Retzius, 1783 Genera et Species Insect. : 34[1]
- Pergesa szechuana Chu & Wang 1980[2]
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Heiko Bellmann: Der Neue Kosmos Schmetterlingsführer, Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen, S. 106, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09330-1
- David J. Carter, Brian Hargreaves: Raupen und Schmetterlinge Europas und ihre Futterpflanzen. Blackwell Wissenschaftsverlag 1987, ISBN 3-8263-8139-4
- Günter Ebert (Hrsg.): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 4, Nachtfalter II (Bombycidae, Endromidae, Lemoniidae, Saturniidae, Sphingidae, Drepanidae, Notodontidae, Dilobidae, Lymantriidae, Ctenuchidae, Nolidae). Ulmer Verlag Stuttgart 1994. ISBN 3-8001-3474-8
- Manfred Koch: Wir bestimmen. Schmetterlinge. Band 2. Bären, Spinner, Schwärmer und Bohrer Deutschlands. S. 110f Neumann Verlag Radebeul 2. Auflage 1964
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ 1,0 1,1 1,2 A. R. Pittaway: The Hawkmoths of the western Palaearctic. Harley Books 1993, ISBN 0-946589-21-6
- ↑ Deilephila elpenor (Linnaeus 1758). Fauna Europaea, Version 1.3, 19.04.2007, abgruefen am 3. Januar 2008.