Judith Kennel

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D Judith Kennel (* 1958 z Root LU) isch e Schwyzer Reschiseeri un Draaibuechautoori.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kennel isch z Lozärn uf s Gimnasium gange un derno uf s Internat Ingenbohl.

Vu 1984 bis 1989 het si as Reschyassischtänti un dramaturgischi Mitarbaiteri am Stadttheater Bärn gschafft. Derno het si unter anderem em Markus Imhoof, em Thomas Koerfer, em Hans W. Geißendörfer, em Christof Vorster un em Marcel Gisler assischtiert. Bim polnische Reschiseer Krzysztof Kieślowski het si ne Draaibuechseminaar absolviert, het derno aigeni Projäkt aafange realisiere un anne 1999 z Züri d Colibri Film GmbH grindet. Syter anne 2001 haltet si au Schauspiilseminaar, unter anderem an dr Hochschuel vu dr Chinscht z Bärn.

Anne 2000 het si mit em Internats-Drama „Zornige Küsse“ mit dr Maria Simon un em Jürgen Vogel in dr Hauptrolle ire Reschy-Debüt abgliiferet, wu si zäme mit em Markus Imhoof au s Draaibuech derfir gschriibe het. Syt 2005 fiert d Judith Kennel Reschy bi dr Folge vu dr Thriller-Raie „Unter anderen Umständen“ mit dr Natalia Wörner as Kommissari Jana Winter.

D Kennel isch ghyroote mit em Reschiseer Markus Imhoof, wu si anne 1988 chännegleert het, un läbt mit iim z Züri, z Aathal un z Berlin.

Filmografy (Uuswahl)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 2000: Zornige Küsse (au Mitaarbet am Draaibuech)
  • 2003: Liebe und Verlangen
  • 2005: Einsatz in Hamburg –Superzahl: Mord
  • 2005 Steinschlag (au Mitaarbet am Draaibuech)
  • syter 2005: Unter anderen Umständen (Fäärnsehserie)
    • 2005: Unter anderen Umständen
    • 2006: Bis dass der Tod euch scheidet
    • 2007: Böse Mädchen
    • 2008: Auf Liebe und Tod
    • 2009: Tod im Kloster
    • 2010: Mord im Watt
    • 2011: Spiel mit dem Feuer
    • 2012: Der Mörder unter uns
    • 2013: Falsche Liebe
    • 2014: Das verschwundene Kind
    • 2015: Das Versprechen
    • 2016: Liebesrausch
    • 2016: Tod eines Stalkers
    • 2017: Das Geheimnis der Schwestern
    • 2018: Im finsteren Tal
    • 2018: Die Rückkehr
    • 2019: Pretty Girl
  • 2007: Briefe und andere Geheimnisse
  • 2008: Die Lüge
  • 2010: Tatort – Schön ist anders
  • 2012: Letzte Spur Berlin – Verantwortung
  • 2012: Letzte Spur Berlin – Reifeprüfung
  • 2013: Wer liebt, lässt los
  • 2014: Blauwasserleben
  • 2015: Marie Brand und die Spur der Angst
  • 2017: Marie Brand und das Verhängnis der Liebe
  • 2017: Solo für Weiss – Es ist nicht vorbei
  • 2019: Marie Brand und die Liebe zu viert

Uuszaichnige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kennel het fir ire Reschydebüt Zornige Küsse e Aidgnessischi Studiepremie iberchuu un dr Young European Jury Award bim Mons International Festival of Love Films 2001. D Krimiserie Letzte Spur Berlin, wu si di eerschte boode Folge derfir drillt het, isch anne 2013 fir dr Grimme-Bryys nominiert woore.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]