Joann Sfar
Erscheinungsbild
Dr Joann Sfar (* 28. August 1971 z Nizza, Frankrych) isch e französische Comic-Zaichner und Täggschter. Är isch bekannt für syni fantastische und autobiografische Comics. Är schafft au mit andere Künschtler zäme, unter anderem mit em Lewis Trondheim, em José-Luis Munuera und em Emmanuel Guibert. Si bis jeetz erfolgrychschti Serí isch "Le chat du rabbin". Dr erschti Band isch vor kurzem au uf Dütsch übersetzt worden isch. Dr Sfar losst sich vo sine sefardische und aschkenasische Wurzle beîflusse; unter syne liebschte Comic-Zaichner und Täggschter sin dr Hugo Pratt, André Franquin und dr Fred.
Serie/Einzeltitel
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Donjon (Joann Sfar/Lewis Trondheim)
- Donjon Parade (Joann Sfar/Manu Larcenet)
- Die Potamoks (Joann Sfar/José Luis Munuera)
- Merlin (Joann Sfar/José Luis Munuera)
- Die Katze des Rabbiners
- Professor Bell (Joann Sfar, ab em 3. Band: Joann Sfar/Tanquerelle)
- Schwarze Oliven (Originaltitel: Les Olives Noires, Joann Sfar/Emmanuel Guibert, bis jetz 1 Band in dütscher Übersetzig)
- Die kleine Welt des Golem
- Klezmer
- Pascin
Nit in dütscher Sproch verfüegbar:
- Socrate, le demi-chien (Joann Sfar/Christophe Blain)
- Sardine de l'espace (Emmanuel Guibert/Joann Sfar)
- Le Minuscule Mousquetaire
- Petit Vampire
- Grand Vampire
- Carnets (Harmonica, Ukulele, Piano, Parapluie, Caravan, Greffier, Maharajah, Croisette)
Filmografie
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 2010: Gainsbourg (Vie héroïque)
- 2011: Le Chat du rabbin
Uuszeichnige
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 2004 Max-und-Moritz-Priis als "Bester Szenarist" bim Internationale Comic-Salon Erlangen
- 2011: César für Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (Bescht Erschtlingswerk)
- 2011: Beschte Langfilm vom Festival d’Animation Annecy für Le Chat du rabbin
- 2012: César für Le Chat du Rabbin (Beschte Animationsfilm)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Joann Sfar – Sammlig vo Multimediadateie