Helene Hegemann

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
d Helene Hegemann (2017)

D Helene Hegemann (* 19. Februar 1992 z Friiburg im Briisgau) isch ä ditschi Schrifdschdellere, Regisseurin un Schauspilere.

Läbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Helene Hegemann isch z Bochum uffgwachse. Nach m Tod vun ihrere Mueder isch se im Alder vu vierzeh Johr zu ihrem Vadder Carl Hegemann nach Berlin zoge.[1] Im Winder 2007 isch ihr Theaderstück Ariel 15 im Ballhaus Oschd urufgführt worre un 2008 hett s Dütschlandradio e Hörschbil drus gmachd. Im selbe Johr isch es ihr glunge, d Bundeskulturschtiftung vun em e Drehbuch z überziige, wo se im Alder vu vierzeh Johr gschribe gha hett: S Jugenddrama Torpedo, wo im Summer 2009 in de ditsche Kinos gloffe isch, isch sehr positiv ufgnumme un mid em Max-Ophüls-Preis uszeichnet worre. Im Episodefilm Deutschland 09 hett d Hegemann 2009 eini vu de Hauptrolle gschbild im Bidrag vu de Nicolette Krebitz, wo Die Unvollendete gheiße hett.

2010 isch ihr Debüroman Axolotl Roadkill ruskomme, 2013 ihre zweite Roman Jage zwei Tiger.

Veröffentlichunge[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Roman[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Axolotl Roadkill. Ullstein Verlag, 2010
  • Jage zwei Tiger. Hanser, Berlin 2013
  • Bungalow. Hanser, Berlin 2018

Film[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Torpedo (Drehbuech, Regie), 2008
  • Deutschland 09 (als Darstellerin), 2009
  • Axolotl Overkill (Drehbuech, Regie), 2017

Hörspiil[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ariel 15 – oder die Grundlagen der Verlorenheit, Regie: Elisabeth Putz, Produktion: Deutschlandradio Kultur, 2008

Theater[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Lyrics - Dieses Gedicht wurde vor ca. 20.000 Jahren geschrieben und ist immer noch aktuell, 2011

Uuszeichnige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 2008 Hörspiel des Monats Oktober für Ariel 15 – oder Die Grundlagen der Verlorenheit
  • 2009 Max-Ophüls-Priis für Torpedo

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Das Wunderkind der Boheme uf spiegel.de am 18. Jänner 2010