Heidy Forster

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Dialäkt: Schwäbisch

D Heidy Forster (* 6. September 1931 z Basel; † 2. Mai 2023 z München[1]) ischt a schweizerisch-deitscha Schauschbilere gwea.

Aus ihrem Leaba[ändere | Quälltäxt bearbeite]

En de 1970er Jôhr isch d Heidy Forster mit-em Theaterstick Wunschkonzert vom Franz Xaver Kroetz uff Auslandstournee ganga. Vo 1981 bis 1999 hôt-se beim Minchner Residenztheater a Engagement ghet, wo-se ondr de Reschii-Greesa Amélie Niermeyer, Anselm Weber ond Hans Neuenfels gschbiilt hôt. Jetzt ischt-se an de Minchner Kammerschbiil tädich.

D Heidy Forster hôt au en a baar Film mitgschbiilt, zom Beischbiil en Drei Tage im April, Der schwarze Spiegel, Vitus, Teddybär ond Rosenstiehl. Em Jôhr 2010 hôt mr se en dr Roll vo dr Birgit Kraft em Fernseh-Krimi Die Toten vom Schwarzwald ond 2012 en dr Folge Herbstzeitlose vo dr Serie SOKO Stuttgart seha kenna.

A Auswahl vo de Film, wo se mitgschbiilt hôt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1968: …und noch nicht sechzehn
  • 1968: Unruhige Töchter
  • 1984: Der eiserne Weg (a Fenfdoiler)
  • 1986: Tatort: Freunde
  • 1995: Drei Tage im April
  • 1996: Tatort: Aida
  • 1997–2015: SOKO München (en dera Fernsehserie hôt-se en fenf Folga mitgwirkt)
  • 2000: Vom Küssen und vom Fliegen
  • 2001: Tatort: Und dahinter liegt New York
  • 2002: Tatort: Bienzle und der Tag der Rache
  • 2003: Mensch Mutter
  • 2005: Rosenstiehl
  • 2006: Vitus
  • 2008: Bella Block – Falsche Liebe
  • 2010: Lotta & die alten Eisen
  • 2010: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folg Grabräuber)

Litradur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Oinzlne Nôchweis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Schauspielerin Heidy Forster verstorben. In: Nachtkritik.de, 3. Mai 2023.
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