Gaishüse
Erscheinungsbild
(Witergleitet vun Geishouse)
Gaishüse | |
Gaishüse | |
Verwàltung | |
---|---|
Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Thann-Guebwiller |
Kànton | Cernay |
Kommünàlverbànd | Vallée de Saint-Amarin |
Àmtliga Nàma | Geishouse |
Maire | Claude Kirchhoffer (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68102 |
Poschtlaitzàhl | 68690 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 432 |
Flech | 7,28 km2 |
Bevelkerungsdicht | 66,07 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 53′ 01″ N, 7° 03′ 36″ E / 47.883611111111°N,7.06°EKoordinate: 47° 53′ 01″ N, 7° 03′ 36″ E / 47.883611111111°N,7.06°E |
Heche | 703 m |
Website | |
http://www.geishouse.fr/ |
Dialäkt: Elsassisch |
Gaishüse (frz. Geishouse, dt. Geishausen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Cernay un zem Arrondissement Thann-Guebwiller.
Geogràfi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gaishüse lijt àm Füeß vum Grand Ballon, em hechschte Vogesegipfel im Regionale Natürpàrk Ballons des Vosges mit 1424 Meter.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gaishüse ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1135 àls Geishusen
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Gaishüse ìsch dr Claude Kirchhoffer. Gaishüse ghert zem Kommünàlverbànd Vallée de Saint-Amarin.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2005 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Inwohner[2] | 383 | 402 | 352 | 376 | 423 | 472 | 489 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Gaishüse ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Geishouse – Sammlig vo Multimediadateie
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999