Dreispitzareal

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Eröffnig vo dr Lagerblatzaalag uf em Dreispitz – Foti vo 1901. Denn het mä d Wääge no mit Ross zooge. Die ersti Loki isch 1902 iigsetzt worde. Uf em Güeterwage si d Buechstabe NOB gschriibe, d Abchürzig vo Nordostbahn.
Dialäkt: Baseldütsch

S Dreispitz isch s grösste geschlossene Gwärb- und Dienstleistigssgebiet in dr Schwiizer Stadt Basel.

S Areal het e Flechi vo öbbe 50 ha und mehreri Hundert Bedrieb si dört niiderglo. Dr Grund, wo noch eme Baurächtsverdrag gnutzt wird, ghört dr Christoph Merian Stifdig. Er lit je zur Helfti im Dalbe Quardier vo dr Stadt Basel und in dr Baselbieter Gmeind Münchestei.

En öffentligi Entwiggligsplanig, wo uf ere Studie vo de Archidekte Herzog & de Meuron basiert, söll das industriell brägti Areal in de neggste ei bis zwei Johrzähnt in e Deil vo dr Basler Agglomeration verwandle, wo dütlig urbaner isch.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ernst Miescher: Die Christoph Merian'sche Stiftung in Basel. Basel 1936.
  • Herzog & de Meuron: Vision Dreispitz – Eine städtebauliche Studie. Christoph Merian Verlag, Basel 2003, ISBN 3-85616-208-9.

Koordinate: 47° 32′ N, 7° 36′ O; CH1903: 612738 / 264716

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