Diskussion:Ostschweizerisch

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Züri-minderwertigkeitskomplex?--129.132.208.33 16:35, 15. Jan. 2009 (CET)

e Deklaration vom verwändete Dialäkt wäri no nytzlig --Dr Umschattig red mit mir 14:25, 7. Mär. 2007 (CET)

D Iitailig wär ibersichtliger, wänn des in ere Tabälle wär. Ass s Sangallemerisch bsunders nooch am Notker sii soll, wird bim Verb due nit bsunders dittlig, find i. Dr altalemannisch Huussäge un d Sprichli sott mer ins Nejalemannisch ibersetze. Aber diä Iiwänd ändere nit dra, ass des e bsunders glungene Artikel isch. --Albärt 00:20, 10. Mär. 2007 (CET)

Güet rescherschierter, intressanter Artikel. Dr einzig Verbessrigvorschlag vo mir wär no dass d'Luutschrift eiheitlich gmacht wird. S'isch oft nüt ganz durchsichtig was d'Schrybig vum Autor, was Dieth-Schrift, un was züe wellem Transkriptionssystem ghört. Dodurch isch nüt immer ganz chlor um welle Vokal sichs jetz gnau handelt, viilycht chönnt mer uf de Name vum jeweilige Vokal verlinke un wemmer die Artikel irgetwenn emol hen cha jeder dört noochläse was gmeint isch. Was au no fällt isch e Abschnitt über Literatur un Autore vo dänne Dialäkt. Aasunschte git's e grosses Bravo! --Chlämens 06:04, 11. Mär. 2007 (CET)

En Abschnitt öber Literatur chani nöd lifere, do i Mundart-Literatur so zimli ööd finde, do si sich maist nume grad uf herzigi Haimetgedichtli beschränke tuet und so kan Bezug zude moderne Welt hend. (Da gelt natürli nöd för ali Dialekt, im Berndütsche gits sogär e paar höchst interessanti moderni weltoffini Literatur, wo umbedingt i de Wikipedia vorgstell ghörtet.) Aber vellicht findet sich näber, wo sich dodeför begaistere tuet und schribt en Abschnitt dröber.
Vo mer chunt no en Abschnitt "Wortschatz", so ass de Artikel Endi nöchst Wuche fertig si sött. I werde denn ono die gwünscht Öbersetzig vode Sprüchli iifüege.
Da mit de Phonetik isch nöd aifach. De ganz Artikel phonetisch korekt z schriibe wär en Haidechrampf. I has so gmacht, as d Biispil šrèèg stönd und Phonetisch noch Dieth gschribe weret, nu as em Dieth sis / / dur e allgemain verständlichs / š / ersetzt woren isch und / ck / dur / kch /. E Zaiche för offnigs / ö` / hani laider nöd gfunde, da wär aber för d Ostschwizerdialekt grad nötig.
För witeri Aaregige bini natürli immer z haa. --al-Qamar 21:10, 11. Mär. 2007 (CET)
De ganz Artikel streng nooch Dieth schrybe hanni natürlich nüt gmeint, um Himmels Wille bloss nüt! I find d'Dieth Schift e weng unsinnig wyl si für e normale Teggscht z'detailiert isch (z'schwer zum schrybe un läse), als Luutschrift aber au nüt viil daugt.
I ha d'Zeiche im Artikel zwüsche / / un i dr Vokaltabelle gmeint. Meinsch du mit e ö o ähnlichi Vokal wie hochdütsch "leben", "Öfen", "Ofen", un mit è ö` ò d'entsprechendi Churzvokal (Bett, öffnen, offen)? Am beschte du loosesch de Artikel emol vor wenn fertig bisch. --Chlämens 23:40, 11. Mär. 2007 (CET)
I ha mau öppis vore Thurgouer Beckeligränze ghört. Git's die nümme? Uf jedevau findeni die weder im Tegscht no uf der Charte. Halt ... Inere Tabäue hani ä Agger (öschtleche) u e Acker (weschtleche Thurgouer Dialäkt) gfunge.
I ha d "Beggeli-Grenze" nu nochlässig behandlet. Uf de Charte entsprecht si de Grenze zwüschet em östliche (dunggelbruu) und westliche (hellbruu) Tuurgi. D Uussprooch /gg/ gelt aber fast im ganze Försteland und au im undere Toggeborg. I hamer öberlait, öbi die Grenze grüe i d Charte tue söll, has aber wegloo. wel d Verhältnis komplizierter werdet, wemer ono d Bündner-Dialekt (wo do zum Tail mitbehandlet werdet) ibezücht. Aber i wer emol luege, öb i im Text da no cha iibaue. --al-Qamar 12:03, 2. Mei 2007 (CEST)