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Diskussion:Katholizismus

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Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

irreführende Karte

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dohär kopiert us dr dewiki vum Peterniels, nit signierte Bytrag 22:50, 22. Aug. 2011

irreführende Karte 1

Die Verbreitungskarte zeigt die Niedelande als mehrheitlich protestantischen Staat. Tatsächlich ist die Mehrheit der Niederländer konfessionslos, dann kommen die Katholiken!

irreführende Karte 2

Bei einem Prozentsatz von 13,6% Protestanten in Estland ist es nicht nur irreführend, sondern schlicht falsch Estland in der Grafik als Protestantisch einzufärben. Ich habe ein Jahr in Estland gewohnt und meine jeder Este würde sich durch so eine Unterstellung beleidigt fühlen. Estland ist mehrheitlich konfessionslos. Bitte korrigiert das.

irreführende Karte 3

Laut EKD und auch die Katholische Kirche isst Baden-Württemberg eher katholisch wie evangelisch, sehe http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/Eckdaten%20des%20Kirchlichen%20Lebens%20in%20den%20Bistuemern%20Deutschlands/Flyer_Eckdaten2010.pdf und http://www.ekd.de/download/Ber_Kirchenmitglieder_2009.pdf. Bis Korrektion sollte Karte nicht benuetzt werden da irreführend.


Ich habe jetzt in der Beschreibung der Karte "traditionelle Verbreitung" eingefügt, das trifft auf jeden Fall zu. --Holder 05:29, 23. Aug. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
Die Ergänzung dass es die "traditionelle" Verbreitung ist, ist gut. In der Dateibeschreibung von der Orginaldatei steht das auch so. Und wenn man von der historischen Verbreitung ausgeht, finde ich die Karte so sachlich korrekt. Heute mögen die meisten Niederländer konfessionslos sein, aber historisch waren die Niederlande jawohl ganz klar eine Hochburg der Reformation. Noch im 19. Jahrhundert haben die katholischen Flamen ja deswegen Krieg für ihre Unabhängigkeit geführt! Und genau so wichtig für die Identität wird die Religion noch vor hundert Jahren auch in Estland gewesen sein. Und das nicht ganz Baden-Württemberg katholisch ist, ist so auch korrekt. Der konfessionelle Unterschied zwischen Alt- und Neuwürttemberg ist ja zum Teil heute noch in der Mentalität spürbar. Und das Grossherzogtum Baden hatte im 19. Jahrhundert auch so seine Probleme mit seinen konfessionellen Minderheiten. Bei manchen Sachen muss man eben vom historischen Stand ausgehen und diesen dann "einfrieren". Sonst könnten wir unsere ganzen Dialekt-Karten wie Datei:Alemannisch.png auch löschen, weil im Elsass und in Baden-Württemberg sind die Alemannischsprecher heute garantiert nicht mehr überall in der Mehrheit. --Terfili 10:00, 23. Aug. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
Frage mit traditionel wird welches Jahr gemeint?
Traditionel sind die meisten Niederländer katholisch. Nicht zwischen 1568 - 1900 , aber vorher und nachher schon. Vor 1568 fast 100 % katholisch. Aktueller Lage katholisch 25 %, Protestanten 15%. Also traditionel und aktuel sollte die Niederlande nicht als protestantisch angegeben werden, genause fuer Gebiete in der Schweiz und Deutschland die auch traditionel und aktuel katholisch sind.
Peterniels 23:41, 2. Sep. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
Hallo Peterniels, ich weiß nicht, auf was für einer Misssion Du bist, dass Du auf allen Sprachversionen der Wikipedia diese Karte bekämpfst. Möglicherweise ist es in Deiner Sprache nicht klar, was mit "traditionelle Verbreitung" gemeint ist, für Alemannischsprecher ist das aber meiner Meinung nach klar. Welche Gebiete in Deutschland und der Schweizo sind denn Deiner Meinung nach falsch gekennzeichnet? --Holder 06:55, 3. Sep. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
Er het eigetlig scho rächt. I ha s gänderet zu früehjem 20. Johrhundert. Vor allem noch em Zweite Wältchrieg si mehr Protestante as Katholike sekular worde, und s Bild het sich stark veränderet, wenigstens wemm mä sich uf Mitgliidszahle vo de Chillene stützt. 212.179.74.234 07:06, 3. Sep. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
Wer aber numme e chlii Ahnig vo Gschicht het, der weiss scho, was "traditionell" meint. De Peterniels erweckt scho de Iidruck, er sigi uf ere bsundrige "MIssion". -- Badener  11:08, 3. Sep. 2011 (MESZ)[Antwort gee]
"früehnere 20. Johrhundert" findi nit besser wie traditionell. Die Charte zeigt nämli in Osteuropa en Stand in de zweite Hälfti vum 20. Joorhundert, un des isch au richtig so. Die Charte zeigt, vo welere Religion e Biet traditionell prägt isch. Jede wo sich usskennt weiss, dass de Kanton Fryburg vum Katholizismus prägt isch, de Kanton Züri vum reformierte Glaube un Altwürtteberg vum Pietismus, egal, wie vili dörte hüt tatsächli no praktizierendi oder über Gläubigi sin. Sogar in Albanie, wo alli Religione joorzehntelang vorbote gsi sin, un hüt numme e Minderheit überhaupt e Ahnig vum Islam oder em Christetum het, isch z.B di katholischi Vergangeheit im Nordweschte ganz offesichtlig. Die ehemoolige dütsche Ostbiet oder au Nordzypere werde dergege als katholisch bzw muslimisch zeigt, un des isch au richtig eso, wyl dört het würkli e gwaltsami un vollständigi Verschiebig vo de gschichtliche Verhältnis stattgfunde. --Terfili 13:09, 3. Sep. 2011 (MESZ)[Antwort gee]