Diskussion:Gurtweil
De Artikel isch eigetlich so no e weng z churz für üsri Mindeschtlängi, wenn nüt bald öbis vumene Hotzewälder chunt no schryb i viilycht no e weng dezüe. --Chlämens 03:47, 15. Nov. 2007 (CET)
merci im voruus
[Quälltäxt bearbeite]Sali Chlämens, ha grad uf diinere Benutzersiite gläse, daß Du von Rhifelde bisch, und denn i dä lätschte Änderige gluegt. Ich bi jo richtig begeischteret, daß Du miini Schtumpe so aagreicheret häsch mit richtige Informazione! Viilä Dangg! Jo, wennd no öbbis über Gurtwiil schriibe däätsch, wär des richtig guet, wal ich weiß do kaum was drüber. Ich bi amig numme mitem Auto durchgfahre, un weiß, daß es es schmals Brüggle hät über d Schteina (cha si, daß döt sit einige Johr ä neui Brugg isch, wal wo si d Autobahn Richtig Schaffhuuse witerbaut hän, war als in Waldshuet viil Schtau und d Lüt hän oft müeße über Gurtwiil nach Waldshuet vo Düenge uus) un ä groß Gebäude wo uussiät wiene Chloschter. Ich mein mich au z erinnere, daß mini Muetter mol öbbis vomene Chloschter vezellt hät. Aber ich kenn suscht kei Gurtwiiler, ich ha numme eimol welche troffe, un sell war von 20 Johr in Berlin-Kreuzberg... - uusgrechnet, jo, aber me lauft sich jo immer a dä unwahrscheinlichschte Ort übern Wääg. Wännimi rächt entsinn, hän sie meh so Waldshueterisch gschwätzt, aso mit härtere T wiäd Duängemer. Ich glaub, ich leg denn doch bald mol ä Benutzerkonto a, denn cha me besser mitenand schwätze. Ich kum nonid recht druus, wie des funkzioniirt mit dem Wiki, aber mit dä Zit weri schono dähintercho.. Gits do irgendwo ä Siite für d Aafänger mit Frooge und Vorschläg? Wie lauft des mit dem Stammtisch? --84.190.175.200 20:03, 15. Nov. 2007 (CET)
vonere IP im Artikel gschriibe
[Quälltäxt bearbeite]Zur Ergänzung meiner Angaben zur geographischen Angabe bezüglich des Hotzenwaldes: Gurtweil selbst gehörte nicht zu den Einungen, es war politisch feudalistisch, aber Gutenburg, Weilheim, Indlekofen, Dietlingen und Schnörringen gehörten zur Einung Dogern, während beispielsweise Albbruck zur Einung Birndorf gehörte. Der heute so genannte Hotzenwald ist nichts weiter als die literarisch überhöhte Darstellung der ehemalischen Bewohner "auf dem Wald", die als selbstverwaltete Wehrbauern beispielsweise das Gebiet an der Albmündung bei Albbruck (weiter nördlich verhinderte das Albtal ein Durchkommen) gegen von Westen anrückende Truppen verteidigen sollten. Bei Rückfragen: martinhilpert@web.de
--Dr Umschattig red mit mir 14:16, 8. Dez. 2007 (CET)