Dikrech

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Dikrech
dt. Diekirch, frz. Diekirch
Wappe Charte
S Wappe vu Dikrech
S Wappe vu Dikrech
D Lag vu Dikrech
D Lag vu Dikrech
Basisdate
Land LuxemburgLuxemburg Luxeburg
Koordinate: 49° 52′ N, 6° 10′ OKoordinate: 49° 52′ 7″ N, 6° 9′ 36″ O
Distrikt Dikrech
Kanton Dikrech
Yywohner 6413 (1. Jänner 2011)
Bevelkerigsdichti 517,2 Ywohner/km²
Hechi 200m ü. NN
Sproch(e) Lëtzebuergesch
Zytzone UTC+1
Burgermaischter Claude Haagen
Internetsite www.diekirch.lu
Bild
Dikrech
Dikrech

Dikrech (dt. Diekirch, frz. Diekirch) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg.

Ortsdail[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Dikrech ghere näbe dr Stadt Dikrech (Diekirch) d Ortsdail Fridhaff un Härebierg (Herrenberg).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dikrech lyt an dr Sauer an dr Gränz zum Éislek (Ösling).

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dikrech ghert zum Kanton Dikrech im Distrikt Dikrech. Dr Burgermaischter vu Dikrech isch dr Claude Haagen. Scheffe sin dr Frank Thillen (Déi Gréng) un dr Paul Bonert (CSV). Gwehlt wird iber e Proporzwahl.

Burgermaischter syter 1952
  • 1952-1957: Henry Cravatte
  • 1957-1963: Joseph Herr
  • 1963-1964: Henry Cravatte
  • 1964-1969: Marcel Krier
  • 1969  : Michel Ewen
  • 1969-1974: Victor Poos
  • 1974-1984: René Steichen
  • 1984-1994: Marie-Thérèse Boever
  • 1994-2001: Danièle Wagner
  • 2001-2005: Claude Haagen
  • 2005-2008: Nico Michels
  • 2008- 2011: Jacques Dahm
  • syter 2011: Claude Haagen

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1821 1851 1871 1880 1890 1900 1910 1922 1930
Yywohner 1793 2846 3030 3254 3509 3838 3777 3590 3858
Johr 1935 1947 1960 1970 1981 1991 2001 2002 2003
Yywohner 3842 3809 4397 5059 5585 5589 6068 6167 6252
Johr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Yywohner 6331 6268 6273 6257 6273 6318 6390 6413

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dikrech isch zum erschte Mol gnännt wore anne anne 938 as Theochirica (1182: Diecirke, 1182: Diecirke, 1221: Diekirke).

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr luxeburgisch Dialäkt vu Dikrech ghert zum Moselfränkisch.

Sunschtiogs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Härebierg isch dr Stitzpunkt vu dr Luxeburger Armee, dr ainzig Militersitzpunkt im ganze Land.

Kultur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Deiwelselter ("Deilfelsaltar"), e megalithisch Grab, wu um 2000 v. Chr. entstande isch un anne 1892 zuen eme Dorboge umböuwe woren isch.
  • Nationals Militergschichtlig Museum
  • Nationals Museum vu Historische Fahrzyg
  • Museum vu dr Bröuerei-Gschicht

Fescht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Cavalcade, Fasnetumszug am Fasnetmentig
  • d Wanderveraastaltig Marche de l'Armée
  • s Volksfescht Al Dikrich

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Schloss Wirtgen
  • Alti St. Laurentius-Chilche (6. Jh.)
  • Dekanatschilche St. Laurentius (1868)

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Partnerstedt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Arlon, Belgie
  • Bitburg, Dytschland
  • Hayange, Frankrych)
  • Liberty, USA
  • Monthey, Schwyz)

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Joseph Bech (1887–1975), Staatsminischter
  • Paul Eyschen (1841–1915), Staatsminischter
  • Mathias Mongenast (1843–1926), Staatsminischter

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Diekirch – Sammlig vo Multimediadateie