Die Vögel Graubündens
Die Vögel Graubündens isch e Buech wo mit öppe 300 Vogelarte di ganzi Avifauna vom Bündnerland bischribt, nämli Vögel wo im Bündnerland brüetet und Zugvögel wo nume churz oder säsonal länger as Gast verwiilet. S Werch het de Aaspruch ali Vögel z erfasse wo i de Gschicht und i de Gegewart biobachtet wore sind. S Buech isch vo Ornithologe gschribe und redigiert wore aber populärwösseschaftlich uufgmacht und richtet sich en e braiti ornithologisch intressierti Öffetlichkait.
S Buch isch ane 2008 vom Verein vo de Bündner Buechverlääg zum «Buch des Jahres» gwäält wore.[1]
Idee
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Die Dokumentatio wött e «Momentaufnahme der sich ständig wandelnden Situation der Vögel im Kanton Graubünden» sii und «eine Grundlage für den Schutz der Vögel und ihrer Lebensräume bilden».[2]
Gstaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi jedere Vogelart isch de tütsch, de italienisch und de rätoromanisch Name aaggee und dzue no de latiinisch-wösseschaftlichi, de französisch und de englisch name. Uufgfüert isch d Verbraitig z Mitteleuropa und i de Schwiiz und Diagramm zaiget s regionali Vorchoo und Zugbiweigige im Bündnerland. För jede Vogel gits no e Fötteli.
S Buech schlüüsst mit em Kapitel «Zur Geschichte der Ornithologie und des Vogelschutzes in Graubünden».
Bitailigti Institutione
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Am Buech sind as Mitarbaiter dra bitailigt di Ornithologischi Arbitsgruppe Graubünde (OAG), wo 1977 gründet woren isch und im Uuftraag vom Kantoo handlet, und di Schwizerischi Vogelwarte Sempach.
Uusgoobe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Christoph Meier-Zwicky, Hans Schmid: Die Vögel Graubündens, 3. Uflaag; Chur 2007, ISBN 978-3-85637-339-9
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Uuszaichnig as Bündner Buch vom Joor 2008 graubuendenbooks.ch (Artikel chan zur Zit nüme gläse wärde)
- Vorstellig vom Buech uf de Siite vom Bündner Naturmueseum (Memento vom 17. Juli 2011 im Internet Archive)
- Die Vögel Graubündens uf naturmuseum.gr.ch
Ainzelnoowiis
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Die Vögel Graubündens uf desertina.ch
- ↑ Einleitung, S. 7