Diddeleng

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Diddeléng
dt. Düdelingen, frz. Dudelange
Wappe Charte
S Wappe vu Diddeléng
S Wappe vu Diddeléng
D Lag vu Diddeléng
D Lag vu Diddeléng
Basisdate
Land LuxemburgLuxemburg Luxeburg
Koordinate: 49° 29′ N, 6° 5′ OKoordinate: 49° 28′ 52″ N, 6° 5′ 1″ O
Distrikt Lëtzebuerg
Kanton Esch-Uelzecht
Yywohner 20.480 (1. Jänner 2017)
Bevelkerigsdichti 871,8 Ywohner/km²
Hechi 286m ü. NN
Sproch(e) Lëtzebuergesch
Zytzone UTC+1
Burgermaischter Dan Biancalana (LSAP)
Internetsite www.dudelange.lu
Bild
Rothuus
Rothuus

Diddeléng (dt. Düdelingen, frz. Dudelange) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg. D Stadt isch näbe Esch-sur-Alzette dr wichtigscht Induschtristandort vum Land.

Ortsdail[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Diddeléng ghere d Ortschafte Butschebuerg (Budersberg) un Diddeleng.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Diddeléng lyt uf halber Strecki zwische dr Stadt Luxeburg un em lothringische Thionville (dt. Diedenhofen), diräkt an dr Gränz zue Frankrych. Di franzesische Nochbergmaine sin Zoufftgen (dt. Suftgen) un Wollmeringen.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Diddeléng ghert zum Kanton Esch-Uelzecht im Distrikt Lëtzebuerg. Dr Burgermaischter vu Diddeléng isch dr Dan Biancalana (LSAP). Gwehlt wird iber e Proporzwahl.

Burgermaischter zyter 1797

Buergermeeschteren[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1797–1798: Jean Magnette
  • 1798–1799: Michel Krips
  • 1799–1801: Jean Michel Philippart
  • 1801–1804: Michel Weber
  • 1804–1805: Max Boland
  • 1805–1807: Orphée Bernard
  • 1807–1814: Frantz Plutot
  • 1815–1821: Jean Baptiste Schmitt
  • 1822–1836: Jean Pierre Gérard
  • 1836–1844: Pierre Theis
  • 1844–1849: Michel Berwick
  • 1849–1854: Jean Antoine Philippart
  • 1854–1861: Michel Landtgen
  • 1861–1863: Henri Steichen
  • 1864–1882: Franz Theis
  • 1882–1893: Michel Adolphe Sinner
  • 1894–1896: Pierre Theis
  • 1897–1902: Jean Nieles
  • 1903–1914: Pierre Theis
  • 1914–1920: Jean Berchem
  • 1920–1925: Michel Gindt
  • 1925–1928: François Scholer
  • 1929–1935: Emile Ludwig
  • 1935–1946: Théodore Thiel
  • 1946–1965: Jean Fohrmann
  • 1965–1973: René Hartmann
  • 1973–1984: Nicolas Birtz
  • 1985–1993: Louis Rech
  • 1994–2004: Mars Di Bartolomeo
  • 2004-2014: Alex Bodry
  • syter 2014: Dan Biancalana

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1821 1851 1871 1880 1890 1900 1910 1922 1930
Yywohner 1398 1652 1593 1593 5091 8741 10803 10307 14657
Johr 1935 1947 1960 1970 1981 1991 2001 2002 2003
Yywohner 13572 12878 14617 14615 14072 14674 17320 17411 17502
Johr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Yywohner 17602 17746 17939 17989 18052 18278 18507 18657

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Diddeléng Stahlwärch (Diddelenger Schmelz) isch s erscht Stahlwärch z Luxeburg gsii, wu dr Thomas-Stahl härgstellt woren isch. Di erschte zwee Hocheefe sin anne 1886 in Bedriib gnuu wore. Anne 1984 sin d Hocheefe un d Walzwärch zuegmacht wore.

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr luxeburgisch Dialäkt vu Diddeléng ghert zum Moselfränkisch.

Kultur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Regionalmusée vun den Zwangsrekrutéierten

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Burgruine Johannisberg (Gehaansbierg)
  • Neigotischi Bfaarchilche St. Martin (1904)
  • Lukaskapell Butschebuerg
  • Kapell Gehaansbierg

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Andy Bausch (* 1959), Filmregisseur
  • Mars Di Bartolomeo (* 1952), Bolitiker un Journalischt
  • Roland Bombardella (* 1957), Lychtathlet
  • Colette Flesch (* 1937), Bolitikeri un Fächteri
  • Jean Hengen (1912–2005), Erzbischof vu Luxeburg
  • Fleur Maxwell (* 1988), Yyschunschtlaiferi
  • Eternal Tango, Rockband

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Dudelange – Sammlig vo Multimediadateie