Burg Känzinge
Erscheinungsbild
Burg Känzinge | |
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Alternativnäme: | castrum Cancingen |
Entstehigsziit: | um 1094 |
Erhaltigszuestand: | Burgstall |
Ständischi Stellig: | Adligi |
Ort: | Känzinge |
Geografischi Lag: | 48° 10′ 54″ N, 7° 46′ 17,6″ O |
Höchi: | 211 m |
D Burg Känzinge isch e abgangeni Burg sidlig vu dr Stadt Känzinge im Landkreis Ämmedinge z Bade-Wirttebärg. Si isch im Gwan Eyerkuchen in dr Flustickli „Burgbrunnen“ un „Vorm Burgbrunnen“ gläge.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Anne 1094 isch d Burg as „castrum Cancingen“ s erscht Mol gnännt wore. D burg isch im Bsitz vu dr Herre von Üsenberg un vu dr Herre von Kenzingen gsi.
Aalag
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Vu dr ehmolige Burgaalag isch hite nyt me erhalte. Uf em Burggländ stoht e chlei Steihyysli mit eme hostorisch gstaltete Stapflegibel, wu im Dialäkt „Kuppelburg“ gnännt wird.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Alfons Zettler, Thomas Zotz: Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau. Halbband 1. A - K. Nördlicher Teil. Ostfildern. In. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland. Heft 14. Thorbecke. Sigmaringen 2003. ISBN 3-7995-7364-X