Bezirk Nidersimmetal
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Dr Amtsbezirk Nidersimmetal isch bis zum 31. Dezember 2009 e Verwautigskreis im Kanton Bärn mit Houptort Wimmis gsi. Är het nüün Gmeinde umfasst:
| Name vor Gmeind | Ywohner (31. Dez. 2008) |
Flächi in km² |
|---|---|---|
| Däärstette | 857 | 32.8 |
| Diemtige | 2145 | 130.0 |
| Eerlebach | 1694 | 36.7 |
| Niderstocke | 267 | 5.5 |
| Oberstocke | 284 | 4.1 |
| Oberwiil | 804 | 46.0 |
| Röitige | 956 | 11.3 |
| Spiez | 12'453 | 16.8 |
| Wimmis | 2275 | 22.3 |
| Total (9) | 21'735 | 305.5 |
Dr Amtsbezirk Nidersimmetal het 21'735 Ywohner (Stang 31. Dezämber 2008) uf 319 km² gha.
Sit em 1. Jänner 2010 ghöre Niderstocke, Oberstocke u Röitige zum Verwautigskreis Thun, Däärstette, Diemtige, Eerlebach, Oberwiil, Spiez u Wimmis zum Verwautigskreis Frutige-Nidersimmetal.
Quälle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, II. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Bern, Zweiter Teil: Rechte der Landschaft, Band 1: Das Statutarrecht des Simmentales bis 1798 von Ludwig Samuel von Tscharner, 2. Halbband: Das Niedersimmental, Aarau 1914[1].
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Anne-Marie Dubler: Niedersimmental. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.