Berrien (Finistère)

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Berrien

Berrien, Hauptstroß
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Bretagne
DépartementFinistère (29)
ArrondissementChâteaulin
KàntonCarhaix-Plouguer
KommünàlverbàndMonts d’Arrée Communauté
Àmtliga NàmaBerrien
MaireHubert Le Lann (2014-2020)[1]
Code Insee29007
Poschtlaitzàhl29690
Iiwohner
Iiwohner898
Flech56,42 km2
Bevelkerungsdicht17,26 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 24′ 15″ N, 3° 45′ 07″ W / 48.404166666667°N,3.7519444444444°W / 48.404166666667; -3.7519444444444Koordinate: 48° 24′ 15″ N, 3° 45′ 07″ W / 48.404166666667°N,3.7519444444444°W / 48.404166666667; -3.7519444444444
Heche260 m
Berrien hemen kokatua: Frànkrich
Berrien
Berrien
Berrien (Frànkrich)
Website
https://www.berrien.fr/

Berrien (bretonisch Berrien) isch e franzesischi Gmai im Département Finistère in dr Region Bretagne.

D Gmai ghert zum Kanton Carhaix-Plouguer un zum Arrondissement Châteaulin.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Berrien lyt im Regionale Naturpark Armorique an dr Uuslaifer vu dr Monts d'Arrée uf ere Hechi zwische 92 m un 355 m iber Normalnull, 52 km vu Quimper un 55 km vu Brest .

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Berrien isch zum erschte Mol gnännt wore im 11. Jh. as Berriun (1306 Beryenn, 1351 Berian, 1368 Beryan, 1516 Berien, 1536 Berien, 1692 Paroisse de Berien).

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vu Berrien isch dr Hubert Le Lann. Berrien ghert zum Kommunalverband Monts d’Arrée Communauté.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner 1.331 1.179 1.069 1.018 1.005 940 944

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr traditionäll Dialäkt vu Berrien ghert zem Bretonisch.

Kultur un Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche Saint-Pierre
  • Kapäll Sainte Barbe (Ruine syt 1955)
  • Menhir de Kerampeulven
  • Tumulus du Réuniou

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Berrien – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)