S Bayrische Staatsministerium für Underricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus; – StMUK –
Staatligi Eebeni	Freistaat Bayre
Stellig	Obersti Landesbehörde
Hauptsitz	Münche
D Läitig vo dr Behörde	Staatsminister Michael Piazolo
Aagstellti	360 (2021)
Hushaltsvoluume	14,176 Mrd. EUR (2021)
Netzufdritt	www.km.bayern.de

S Bayrische Staatsministerium für Underricht und Kultus (StMUK), in dr Umgangssprooch S Bayrische Kultusministerium (KM), isch e Ministerium vom Freistaat Bayre mit Sitz am Salvatorblatz 2 und witeri Dienstgeböid an dr Jumpferedurmstrooss 1 und uf dr Praterinsle 2 z Münche. S Ministerium het emol Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ghäisse, bis es im Merz 2018 Kompetänze an s Bayerische Staatsministerium für Wüsseschaft und Kunst abgee het, wo denn gründet worde isch. Im Gschäftsberiich schaffe öbbe 113'000 Mitarbäiter, doodrvo öbbe 360 am Ministerium.^[1]

Dr Staatsminister isch sit em 12. Novämber 2018 dr Michael Piazolo (Freiji Weeler), d Staatssekretärin isch d Anna Stolz (Freiji Weeler). Dr Amtsschef isch dr Ministerialdiräkder Stefan Graf.^[2]

Kwelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ardikel «Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus» uf dr dütsche Wikipedia

Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Maria Magdalena Bäuml: Kulturpolitik gegen die Krise der Demokratie. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1926–1933 (= Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte. Band 168). C. H. Beck, Münche 2018, ISBN 978-3-406-10783-2 (Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
Winfried Müller: Gauleiter als Minister. Die Gauleiter Hans Schemm, Adolf Wagner, Paul Giesler und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1933–1945, in ZBLG 60 (1997), S. 973–1022 (online)