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D Strukturformle vo dr Acetylsalicylsüüri
D Acetylsalicylsüüri , churz ASS , isch e wit verbräitete Wirkstoff , wo Schmärze linderet , Entzündige hemmt , Fieber sänkt und Drombozytenaggregazione hemmt (TAH) . Sit 1977 stoot er uf dr Liste vo de unentbeerlige Arzneimiddel vo dr WHO . Dr Stoff wird sit em Afang vom 20. Joorhundert under em Markenaame Aspirin vo dr Bayer AG häärgstellt.[1] Dr Begriff isch zum Gattigsnaame für e Wirkstoff und d Preparat worde, won er din isch.
Uwe Zündorf: 100 Years Aspirin – The Future has just begun / 100 Jahre Aspirin – die Zukunft hat gerade erst begonnen. Uusegee vo dr Bayer AG. Leverkusen 1997, OCLC 174457867 . (dütsch)
Nicolai Kuhnert: Hundert Jahre Aspirin. In: Chemie in unserer Zeit. 1999, 33 (4), S. 213–220, doi :10.1002/ciuz.19990330406 .
Kay Brune, Tobias Egger: Die Entwicklung der antipyretischen Analgetika . In: Pharmazie in unserer Zeit. 2002, 31 (2), S. 133–139, doi :10.1002/1615-1003(200203)31:2<133::AID-PAUZ133>3.0.CO;2-3 .
Andrew T. Chan u. a.: Long-term Aspirin Use and Mortality in Women. In: Arch. Intern. Med.. 2007, 167, S. 562–572, PMID 17389287 .
Karsten Schrör: Acetylsalicylsäure . 2. Uflaag. Schrör, Frechen 2011, ISBN 978-3-9806004-9-1 .
Acetylsalicylsäure in Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie (3. Auflage), 2. Band S. 1496 und Ergänzungswerk S. 889
Acetylsalicylsäure in Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie (4. Auflage), Band 10 H S.67 , EI S.28 und EII S.41 .
↑ Markenregister DE 36433, Wort-Bildmarke „Aspirin“ vom 1. Februar 1899 (altes Aktenzeichen F 2816); Intern. Reg.Nr. IR 312632 vom 29. April 1966. Archiviert vom Original am 1. März 2017 ; abgruefen am 25. März 2015 .
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