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Lana Del Rey

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D Lana Del Rey bim Filmfeschtival vu Cannes 2012
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D Lana Del Rey (* 21. Juni 1985 z New York as Elizabeth Woolridge Grant[1]) isch e US-amerikanischi Sängeri.

D Elizabeth Grant isch z New York uf d Wält chuu un z Lake Placid im Bundesstaat New York ufgwachse. Ihri Eltere sin dr Robert England Grant, Jr. un d Patricia Ann geb. Hill, si het e jingeri Schweschter, Caroline Grant, un e Brueder, Charlie. Ab em 18. Lääbesjohr het si as Sozialarbaiteri in New Yorker Obdachlosehaim un in Rehabilitationszäntre fir Alkoholiker un Drogensichtigi gschafft.[2] Mittlerwyli läbt si z Kalifornie. Si stoht bi dr Plattefirma Universal under Verdrag.

Mit sibzeh het si ihri musikalisch Karriere aagfange. Si isch aafangs unter verschidene Pseudonym mit ere Gitarre oder chlaine Ensemble in Club z Brooklyn un in dr Lower East Side ufdrätte. Zwische 2005 un 2006 het si unter em Pseudonym May Jailer s Album Sirens ufgnuu.[3] Anne 2010 het si unter em Name Lizzy Grant s Album Lana Del Ray a.k.a Lizzy Grant vereffetligt.[4] Mit em Lied Video Games (2011) un em Album Born to Die (2012) het si ihre internationale Durchbruch gha.

Ihre hitige Chinschtlername Lana Del Rey, wu si syt 2010 brucht, het si noch em Ort Delray Beach bi Miami im Bundesstaat Florida gwehlt. Ihre Ex-Frynd isch vu dert gsi un si het dertemol z Miami vylmol Kontakt ghaa zue kubanische Kamrade.[5]

  • 2010: Lana Del Ray a.k.a Lizzy Grant
  • 2012: Born to Die
  • 2014: Ultraviolence
  • 2015: Honeymoon
  • 2017: Lust for Life
  • 2019: Norman Fucking Rockwell!
  • 2021: Chemtrails over the Country Club
  • 2021: Blue Banisters
  • 2023: Did You Know That There's a Tunnel Under Ocean Blvd
  • 2024: Lasso
  • 2008: Kill Kill
  • 2011: Video Games – The Remix EP
  • 2012: Lana Del Rey
  • 2012: Paradise
  • 2012: Born to Die – The Remix EP
  • 2012: Blue Jeans (Remixes)
  • 2012: Bromance: Lana Del Rey Remixes
  • 2012: Summertime Sadness (Remixes)
  • 2012: Ride (Remixes)
  • 2013: Tropico
  • 2011: Video Games
  • 2011: Blue Jeans
  • 2011: Born to Die
  • 2012: Summertime Sadness
  • 2012: National Anthem
  • 2012: Blue Velvet
  • 2012: Ride
  • 2013: Dark Paradise
  • 2013: Young & Beautiful
  • 2014: Once Upon a Dream
  • 2014: West Coast
  • 2014: Gods & Monsters 1
  • 2014: Shades of Cool
  • 2014: Ultraviolence
  • 2014: Brooklyn Baby
  • 2015: High by the Beach
  • 2017: Love
  • 2017: Lust for Life
  • 2017: Summer Bummer
  • 2017: Groupie Love
  • 2018: Mariners Apartment Complex
  • 2018: Venice Bitch
  • 2019: Hope Is a Dangerous Thing for a Woman like Me to Have – but I Have It
  • 2019: Doin’ Time
  • 2019: Norman Fucking Rockwell!
  • 2019: Don’t Call Me Angel
  • 2020: Let Me Love You Like a Woman
  • 2021: Chemtrails over the Country Club
  • 2021: Blue Banisters
  • 2021: Text Book
  • 2021: Wildflower Wildfire
  • 2021: Arcadia
 Commons: Lana Del Rey – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Echo-Gewinner 2012 – Im ewigen zweiten Leben, in: Süddeutsche Zeitung vum 23. Merz 2012
  2. hna.de: Lana Del Rey war Sozialarbeiterin, 25. November 2012
  3. Lana Del Rey, May Jailer: Did Singer Have ANOTHER Alter Ego? Archiviert vom Original am 10. Januar 2013; abgruefen am 31. Mai 2012.
  4. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 5. Juni 2012; abgruefen am 27. September 2011.
  5. Lana Del Rey – Ich will ich sein (Memento vom 7. Juli 2014 im Internet Archive), Interview mit em Emanuel Bergmann, Intro, 9. Mai 2014