Fabrikmuseum Roth
Erscheinungsbild
Koordinate: 49° 14′ 48,2″ N, 11° 5′ 34,5″ O
Dialäkt: Schwäbisch |
S Fabrikmuseum Roth isch a privades Museum en Roth. S zoigd, wia ma aus ama Medall Droohd gmachd hod ond wia n r vrarboid worra isch.
S Vrarboida von ama Medall, moischdns Kupfer, Silber ond Gold zu Leonische Wara isch em Middlaldr neba dr Gegnd om Altena en dr Gegend om Nürnberg a wichdigs Gwerb gwea. S Museum zoigd drzu Indressands.[1] D Leonische Wara send Gweb aus Medall, mo na zom Beschdigga vo Kloidr abr au en dr Technik zom Abschirma vo Loidonga) brauchd.[2]
Gschichd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Historisch Vroi Roth (1908 grendad) hod 1986 mid em Aufbaua vo ama Museum ibr d Leonischen Induschdrie aagfanga.[3]
Ausschdellong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- S Drohdherschdella
- Dr Weg vom grob zogana Droh mid em Feinzug ond dr Plätterei
- S Herschdella ond das Vrgolda vo de Gespinst
- D Weidrvrarboidaauf Webschdühl ond andre Maschina
- S Vrpackong vo de ferdige Wara.
- Maschina
- A Wassrrad
- A elektrisch bedriebene Transmissioo
- En Schaukeldrahtzug (Noochbau)
- Arbeidsomschdend
- Dr Weg vo de Angeschdellde ond Arbeidr mid Stechuhr, Büroeinrichdong ond Omziehede
- A Schlosserei aus Roth, mo bis 1985 en Bedrieb gwea isch
- Vrdrieb
- Dr Verpack- ond Vrsandbereich von ara „Leonischa“
- R Verpackungstechnik
Auszoichnonga
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- S Museum isch vo dr „Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern“ mid ara CD gwürdigd worra (Museen in Bayern Nommr 45).[4]
- Bayerischer Museumspreis 2003[5]
Video
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Leonische Ware aus Roth[V 1]
Guck au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nedsadressa
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mo s her isch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Draht-Museum wieder geöffnet.
- ↑ Leonische Waren Die Drahtzieher von Roth und ihre Werke
- ↑ Museum uf fabrikmuseum-roth.de, abgruefe am 6. Juni 2018
- ↑ Stadt auf Draht – Das Fabrikmuseum Roth (2004) uf museen-in-bayern.de, abgruefe am 24. Augschta 2017
- ↑ Preisträger 2003 uf museumspreis.bayern, abgruefe am 6. Juni 2018