Diskussion:Sieben Reden von Burte

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Neutralität ?[Quälltäxt bearbeite]

Teil der Lobrede auf den Antisemiten de:Adolf Bartels 1942 war unter anderem die im Artikel nicht zitierte Passage: das germanische Erbteil herrschend bleibt und die minderen Blutströme dienen müssen... Platz den Germanen / Oder ihr sterbt! (Sieben_Reden_von_Burte#Worte_an_Bartels). In diesem Artikel werden andere Teile der Rede durch eine sehr fragwürdige Interpretation gleichsam ins Gegenteil verkehrt.

Die Interpretation lautet:

Wiä isch des z verstoh? Dr Burte verdrittet sicher d eige Uffassung, indäm er im Barthels sini bschribt. Dämno kunnt dr „Geischt“ zwar üs dr „Rass“, dr stoht aber driber, dr „Geischt“ het d Macht, uf d „Rass“ iizwirke. Wäge däm mueß noch em Burte s Ziel vu dr Dichtung sii, „nicht nur Art zu offenbaren, sondern Art zu bewahren und zu schaffen!“

Abgesehen davon, dass die Logik der Aussage sehr konfus ist: woher nimmt der Autor das Recht, dem Redner Burte ins Hirn geschaut zu haben und zu wissen was er gedacht hat und den eindeutig in Worte gekleideten Eifer von Burte gleichsam ins Gegenteil zu pervertierten? Das ist die typische Uminterpretation der Hermann-Burte-Gesellschaft, die ihre Ikone Burte als großen Dichter hinstellen möchte, der nur aus versehen mit Nazi-Gedankengut in Berührung gekommen sei. Dieser Interpretationsstil ist im gesamten Artikel zu finden. GegenRechts 13:43, 13. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]

Also, wän des dr ainzig bromblemaadisch Saz in däm Artikel isch: dää haan i jez emol ganz uusegnùù. Ich nim derno au d Neutralitäts-Vorlag wider uuse. --Holder 07:40, 18. Mai 2009 (MESZ)[Antwort gee]