Diskussion:Eigentümlich frei

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Kritik an ef[Quälltäxt bearbeite]

Jetz sin natyrli zimli alli kritische Stimme zue ef us em Artikel dusse ... --Holder (Diskussion) 13:14, 24. Nov. 2012 (MEZ)[Antwort gee]

Mol e baar Zitat
Seit 2007 sucht der Herausgeber von "eigentümlich frei", André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE. Neben dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer kam Angelika Willig, bis 2009 Chefredakteurin von "Hier & Jetzt", der Theoriezeitschrift der sächsischen NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten und Vordenkerin eines grundsätzlichen Systemwechsels, zu Wort. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse.
Eine andere Publikation nennt sich "eigentümlich frei“ – die Macher betrachten sich als Libertäre, sprachlich wie personell aber gibt es Überschneidungen zur "Jungen Freiheit“.
Auf den ersten Blick weniger leicht einzuordnen ist das Magazin eigentümlich frei, das für sich reklamiert, »libertär« zu sein und sich gegen den »Mainstream« und den »demokratischen Totalitarismus« zu stellen. So formuliert es der Herausgeber André F. Lichtschlag auf der Online-Startseite des Magazins (ef-magazin.de/warum-ef/). Tomas Sager beurteilt in der SPD-nahen Zeitschrift Blick nach rechts das Magazin als »Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte«. Deutliche personelle Überschneidungen innerhalb der Autorenschaft von Junger Freiheit, eigentümlich frei und Blauer Narzisse bestätigen diese Einschätzung.
Der völlige Einklang von "Junger Freiheit" und "eigentümlich frei" in ihrem Kampf gegen die angebliche Dominanz der political correctness (Lichtschlag: "Und aus ist es mit dem möglichen Wahlerfolg der Piratenpartei. Nicht aufgrund des Interviews, sondern wegen solch formvollendeter Selbstenthauptung vor dem Altar der Politischen Korrektheit."), diese Übereinstimmung zeigt auch, wie glänzend sich rechtsradikale und neoliberale Strömungen vertragen – nämlich in ihrem "freiheitlichen Kampf" gegen einen linksliberalen Sozialstaat.
Zmindescht dass es die Kritik git, sott doch in dr Artikel dryy. --Holder (Diskussion) 13:19, 24. Nov. 2012 (MEZ)[Antwort gee]
S git au Gegedarstellige vu ef-Autore, z. B. vum Hans-Olaf Henkel: Pressefreiheit unter Beschuss (Handelsblatt, 29.10.2012)
--Holder (Diskussion) 13:53, 24. Nov. 2012 (MEZ)[Antwort gee]
Di Kritik Han ich nöd welle weg la. Ich ha denkt ich hätti Zit, so grad au nö z übersetze. Aber wi es mengisch so isch: es het nö nöd chlappet. Wenn öppe anderscht Ziit und Luscht het macht es mir nüd. --Badener (Diskussion) 22:02, 24. Nov. 2012 (MEZ)[Antwort gee]

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Sali Mitautore,

Ich haa 1 extärni Link uf Eigentümlich frei gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:

Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 14:05, 17. Feb. 2018 (MEZ)[Antwort gee]

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Sali Mitautore,

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Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 17:21, 30. Okt. 2019 (MEZ)[Antwort gee]