Zum Inhalt springen

Hornbärger Schloß

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Hornbärger Schloß
Schlossdurm vum Hornbärger Schloß
Schlossdurm vum Hornbärger Schloß

Schlossdurm vum Hornbärger Schloß

Alternativnäme: Schloss Neu-Hornbärg
Entstehigsziit: um 1200
Burgetyp: Höèburg, Gipfellaag
Erhaltigszuestand: Ruinè
Ständischi Stellig: Freyadligi
Ort: Hornbärg
Geografischi Lag: 48° 12′ 41″ N, 8° 13′ 41″ OKoordinate: 48° 12′ 41″ N, 8° 13′ 41″ O
Höchi: 455 m ü. NN
Schloss Hornberg (Baden-Württemberg)
Schloss Hornberg (Baden-Württemberg)
Schloss Hornberg
Schloss Hornberg

Dè Begriff Hornbärger Schloß (au Schloß Neu-Hornbärg) beschriibt d Burg un s Schloß, wo sit öppè 1200 uff ènèm Hörnle am linkè Dalrand vo dè Guètach übber d Mündung vum Rychèbächle wachè duèt. Am Fuèß vo sèllèrè Burg isch d Stadt Hornbärg entschtandè. Vo dè Burg sin hüt nu no dè Bärgfrièd un dè Bulverdurm sowiè è baar Muèrräscht übrig blibbè. Diè èrschtè Bautè sin vo dè Freyhèrrè vo Hornbärg baut worrè. S Schloss lyt im Ortenauchrais z Baddè-Wirttèbärg.


  • Franz Xaver Kraus (Herussgäbber), aabasst vom Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden, Fryburg 1890, Band II – Kreis Villingen; S. 56–60 (online).
  • Konrad Heck: Von der Althornburg und den Freiherren von Hornberg, den Gründern von Hornberg und Triberg. I dè: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 12. Heft, 1925, S. 1–18 (Fryburger historischi Bschtänd – digital).
  • Edith Reiß-Vasek: Schloß Hornberg. I dè: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 21. Heft: Burgen und Schlösser Mittelbadens. 1934, S. 449–462 (Fryburger historischi Bschtänd – digital).
  • Karlleopold Hitzfeld: Die Schlösser zu Hornberg – zugleich die Entwicklung des Hornberger Stadtbildes nach Aussage der bildlichen Ansichten. I dè: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 45. Johresband 1965, S. 189–222 (Fryburger historischi Bschtänd – digital).
  • Karlleopold Hitzfeld: Die Schlösser bei Hornberg. I dè: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 50. Johresband 1970, S. 373–402 (Fryburger historischi Bschtänd – digital)
  • Ansgar Barth: Das Schloß Hornberg. I dè: Burgen und Schlösser in Mittelbaden/Historischer Verein für Mittelbaden. Hrsg.: Hugo Schneider, Offèbürg 1984, S. 425–433 (Fryburger historischi Bschtänd – digital).
  • Johann Wilhelm von Camerer: Johannes Brenz der württembergische Reformator, Stuègètt 1840, S. 23–45 (online bi dè Bayrischè StaatsBibliothek digital).
  • Ernst Boesser: Zur Geschichte der Schwarzwaldlinien. I dè: Alemannia, NF 5. Band, Fryburg 1904, S. 223–240 un 292–298.
 Commons: Burg Hornberg (Ortenaukreis) – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Maximilian von Ring: Hornberg im Gutachthale. In: August Schnezler (Herussgäbber): Badisches Sagen-Buch, Band I, Karlsruè 1846, S. 482–483 im dütschsprochige Wikisource
Wikisource Anonymus: Das Felsenfräulein bei Hornberg. In: August Schnezler (Herussgäbber): Badisches Sagen-Buch, Band I, Karlsruè 1846, S. 483–485 im dütschsprochige Wikisource

Einzelnõchwys/Aamerkungè

[ändere | Quälltäxt bearbeite]


Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Schloss_Hornberg_(Schwarzwald)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.