Nussfrucht
Erscheinungsbild
(Witergleitet vun Nuss)
Nussfrücht si Schliessfrücht, wo alli drei Schichte vo dr Fruchtwand (d. h. vom Perikarp) bin ene verholze. Mäistens het s nume en äinzige Soome din.
Schalenobst (au Schalefrücht) isch die handelsüübligi Bezäichnig für Obst, wo s um d Fruchtchärn von em e herti, mäistens holzigi Schale het. Es handlet sich um Nüss und Kärn, wo vom Mensch ooni iiri Fruchtwand – d Schale bzw. s Perikarp – gässe wärde.
Nüss
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zu de Nüss im botanische Sinn ghööre u. a.
- Tschilenischi Haselnuss
- Ächti Walnuss (Juglans regia)
- Edelchestene (Maroni)
- Äichle
- Hanfnuss
- Haselnuss
- Macadamianuss (Queenslandnuss)
- Platanennuss (wo nid cha gässe wärde)
- Stäinuss (Tagua)
- Wassernuss
Zu de Nüss, wo im botanische Sinn gar käni Nüss si, ghööre
- Kaschunuss
- Ärdmandle (Chufanuss)
- Ärdnüssli
- Kokosnuss
- Mandle
- Muskatnuss
- Paranuss (Brasilnuss, Juvianuss)
- Pekannuss
- Pistazie
- Sheanuss
Litratuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorff: Nutzpflanzenkunde. Begründet vom Wolfgang Franke, 7. Uflaag. Thieme-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-13-530407-6
- Werner Rauh: Morphologie der Nutzpflanzen. 2. Uflaag, Quelle & Meyer, Häidelbärg 1950.
- Horst Bickel, Roman Claus, Roland Frank, Gert Haala, Martin Lüdecke, Günther Wichert, Dirk Zohren: NATURA - Biologie für Gymnasiasten. Klett-Verlag, 1. Uflaag, Stuttgart 2002, ISBN 3-12-045200-9.
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Nüss – Sammlig vo Multimediadateie