Based on the map in Stefan Sonderegger, Grundzüge deutscher Sprachgeschichte, Vol. 1, Berlin New York: De Gruyter, 1979, Figure 21, and the adaptation in C.J.Wells, German. A Linguistic History to 1945, Oxford: Oxford University Press, 1985, Map 1.
Lizänzierig
Ich haa s Urheberrächt an däm Wärch un vereffetlig s dodermit unter däre Lizänz:
D Person, wu s Wärch mit däm Dokumänt verbunde het, het des Wärch wältwyt unter d Gmeinfrejheit gstellt un dodermit uf alli Urheber- un Urheberpersenligkeitsrächt, derzue uf alli verwandte Schutzrächt an däm Wärch verzichtet, im Ramme vu dr gsetzlige Bstimmige. S Wärch cha – sälbscht fir kommerziälli Zwäck – kopiert, modifiziert un wyterverteilt wäre, ohni ass mer doderfir um Erlaubnis mueß froge.
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Kurzbeschreibungen
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