Deutsch: Metallskulptur Sankt Martin, Fürstenbergerhofschule, Martinusschule, Weißliliengasse, Mainz. Die Skulptur wurde 1997 anlässlich des 1600ten Todestages des hl. Martin von Tour, Patron des Mainzer Doms, der Diözese und Stadtpatron, eingeweiht. Das Werk thematisiert das Thema Teilen in der christliches Werteordnung. Karl Kardinal Lehmann vergab den Auftrag an Albert Sous.
des Wärch an anderi wytergee – des Wärch kopiere, verbreite un ibertrage
des Wärch verändere – des Wärch aapasse
Unter däne Bedingige:
Namenännig – Du muesch aagmässeni Aagabe zum Urheber un dr Rächt mache, e Link zue dr Lizänz zuefiege un aagee, eb Änderige gmacht wore sin. Die Aagabe chenne in ere aagmässene Art gmacht wäre, aber nit eso, ass dr Yydruck entstoht, ass dr Lizänzgeber Dii oder Dyy Gebruch vum Wärch unterstitze un guetheiße.
Wytergab unter glyche Bedingige – Wänn du des Wärch veränderesch, umwandlesch oder druf ufböusch, no derfsch s Ergebnis nume unter dr glyche oder ere kumpatible Lizänz wie s Orginal vereffetlige.
Die fotografische Wiedergabe dieser geschützten Arbeit fällt unter den Artikel § 59 des deutschen Urheberrechtsgesetzes, nach dem es „zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Graphik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht.“
Wie bei allen anderen „Schranken des Urheberrechts durch gesetzlich erlaubte Nutzungen“ sind nach § 62 des deutschen Urheberrechtsgesetzes (UrhG) keine Änderungen am eigentlichen Werk zulässig.