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Lebewesen

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Lääbewääse

Vo obe linggs, im Uhrzäigersinn: Rote Murebiine, Fichtestäibilz, Schimpans, s Wimperedierli Isotricha intestinalis, Asiatische Haanefuess und ei Grpenalge (us dr Ordnig Volvocales)

Systematik
Klassifikation: Lääbewääse
Domäne

Lääbewääse si organisierti Äihäite, wo under anderem zu Stoffwäggsel, Furtpflanzig, Räizbarkäit, Wachsdum und Ewoluzioon fähig sin.[1][2] Lääbewääse brääge entschäidend s Bild vo dr Ärde und d Zämmesetzig vo dr Ärdatmosfääre (Biosfääre). Nöieri Schetzige lön lo vermuete, ass 30 Brozänt vo dr gsamte Biomasse uf dr Ärde uf underirdisch lääbendi Mikroorganisme entfalle.[3][4] Rezänti Lääbewääse stammen immer vo andere Lääbewääse ab (Abstammigstheorii). Wie si us abiogene Vorforme entstande is wird intensiv erforscht.

D Biologii undersuecht d Lääbewääse, wo hüt bekannt si, und iiri Evoluzion und d Gränzforme vom Lääbe (z. B. Wiire) mit naturwüsseschaftlige Methode.

Litratuur

  • Hans-Joachim Flechtner: Grundbegriffe der Kybernetik – eine Einführung. Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Stuttgart 1970.
  • Anna Maria Hennen: Die Gestalt der Lebewesen. Versuch einer Erklärung im Sinne der aristotelisch-scholastischen Philosophie. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1800-1.
  • Sven P. Thoms: Ursprung des Lebens. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 2005, ISBN 3-596-16128-2.
  • Günther Witzany: Natur der Sprache – Sprache der Natur. Sprachpragmatische Philosophie der Biologie. Königshausen & Neumann, Würzburg 1993, ISBN 978-3-88479-827-0.

Weblingg

 Commons: Lebewesen – Sammlig vo Multimediadateie

Kwelle

  1. William K. Purves, David Sadava, Gordon H. Orians, H. Craig Heller, Jürgen Markl (Hrsg. der deutschen Ausgabe), Andreas Held, Monika Niehaus-Osterloh, Lothar Seidler, Coralie Wink (Übersetzer): Biologie. 7. Auflage. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2006, ISBN 978-3-8274-1630-8, S. 2f. (Englisches Original: Life, the science of biology. Sinauer Associates, Sunderland, Mass. 2004, ISBN 0-7167-9856-5).
  2. Douglas J. Futuyma: Evolution. Das Original mit Übersetzungshilfen. Elsevier, München 2007, ISBN 978-3-8274-1816-6, S. 92 (übersetzt von Andreas Held).
  3. Fumio Inagaki, Takuro Nunoura, Satoshi Nakagawa, Andreas Teske, Mark Lever, Antje Lauer, Masae Suzuki, Ken Takai, Mark Delwiche, Frederick S. Colwell, Kenneth H. Nealson, Koki Horikoshi, Steven D’Hondt, Bo B. Joergensen: Biogeographical distribution and diversity of microbes in methane hydrate-bearing deep marine sediments on the Pacific Ocean Margin. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 103, Nr. 8, 2006, S. 2815–2820, DOI:10.1073/pnas.0511033103.
  4. Li-Hung Lin, Pei-Ling Wang, Douglas Rumble, Johanna Lippmann-Pipke, Erik Boice, Lisa M. Pratt, Barbara Sherwood Lollar, Eoin L. Brodie, Terry C. Hazen, Garry L. Andersen, Todd Z. DeSantis, Duane P. Moser, Dave Kershaw, T. C. Onstott: Long term biosustainability in a high energy, low diversity crustal biome. In: Science. Band 314, Nr. 5798, 2006, S. 479–482, DOI:10.1126/science.1127376.