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S Surbtaalerjiddisch (oder s Surbtaaler Jiddisch) isch en weschtjiddische Tialäkt gsy, wo vom 17. bis i s 20. Jarhundert die jüdischen Ywoner im Surbtaal (wo-n-im hüt aargauische Zùùrzipiet lyt) gredt händ reschp. wo am Schluss na Lüüt händ chöne rede, wo dèren iri Elteren oder Groselteren us em Surbtaal gstamt sind. Hüt isch dèè Tialäkt verlosche, aber er isch na quasi im letschte Momänt bsunders vo de Florence Guggenheim-Grünberg dokumäntiert woorde.
Sälber händ d Sprächer und Sprächerinen irer Mundaart nöd «Jiddisch» gsäit – das isch en Amerikanismus us em spaate 19. Jarhundert. Si händ ere Jidischdajtsch, aso «Jüdischtüütsch», gsäit.
I de Schwyz isch Weschtjiddisch i zwäi Döörffer gredt woorde: z Ändige und Längnau. Si ligged ganz im Nordoschte vom hüttige Kanton Aargau – hischtoorisch gsee imene Gibiet, wo e gmäini Hèrrschaft, aso en äidgnössischs Undertaaneland gsy isch. I de Nööchi isch de wichtig Mèèrt vo Zùùrzi gläge, wo s händ chöne Handel trybe. Ires Jiddisch hät zum Südweschtjiddisch ghöört, wie s Jiddisch vom süüdliche Land Bade und vom Elsis. (…de ganz Artikel lèse)
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