Elbronn-Diarn

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Elbronn-Diarn
Ölbronn-Dürrn
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Elbronn-Diarn fürighobe
Koordinate: 48° 57′ N, 8° 45′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Enzchrais
Höchi: 291 m ü. NHN
Flächi: 15,6 km²
Iiwohner:

3469 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 222 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75248
Vorwahle: 07043 (Ölbronn), 07237 (Dürrn)
Kfz-Chennzeiche: PF
Gmeischlüssel: 08 2 36 075
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hauptstraße 53
75248 Elbronn-Diarn
Webpräsenz: www.oelbronn-duerrn.de
Burgermeischter: Norbert Holme
Lag vo vo dr Gmei Elbronn-Diarn im Enzchrais
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Karte

Elbronn-Diarn (amtli Ölbronn-Dürrn) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3469 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Elbronn-Diarn lyt rund 12 Kilometer vu Pforze zwische Kraichgau un Stromberg. D Nochbergmaine vu Elbronn-Diarn sin Knittlingen, Maulbronn, Ötisheim, Kieselbronn un Neulingen.

Dr Baan bstoht us 60,7 % Landwirtschaftsflechi, 22,4 % Wald, 15,9 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Elbronn-Diarn ghere d Ortsdail Diarn un Elbronn.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di hitig Gmai Elbronn-Diarn isch entstande zum 1. Juli 1974 dur dr Zämmeschluss vu dr badische Gmai Diarn un dr wirttebärgische Gmai Elbronn. Elbronn isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1244 as Elebrunnen, Diarn anne 1240.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Elbronn-Diarn het si mit Kisselbronn un Neilinge zum Gmaiverwaltigsverband „Neilinge“ zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter vu Elbronn-Diarn isch dr Norbert Holme.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 23,7 % 11,3 % 26,1 % 10,4 % 1,9 % 21,3 % 5,3 %
2011 42,6 % 22,5 % 19 % 7,3 % 3 % 5,7 %
2006 41,5 % 27,1 % 8,5 % 12,5 % 3,7 % 6,6 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Elbronn-Diarn ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Johannes Haßpacher: Ein Dorf an der Grenze. Chronik von Ölbronn
  • Barbara Knodel: Zwerland – Eine Frau, ein Dorf im Schatten der Hakenkreuzfahne

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ölbronn-Dürrn – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Ölbronn in der Beschreibung des Oberamts Maulbronn von 1870 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)