Universität Hohenheim

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Universität Hohenheim
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Gründig 1818
Drägerschaft Land Bade-Württeberg
Ort Stuegert
Bundesland Bade-Wirttebärg
Land Dytschland
Leitung Stephan Dabbert
Studänt*ene 8.7098 (SS 2016)[1]
Mitarbeiter*ne 2.102 (2016)[2]
drvo Profässer*ne 120 (2013)[2]
Johresbudget 137,6 Mio. Euro (2011), inkl. Drittmittel[2]
Website www.uni-hohenheim.de
Dialäkt: Undermarkgreflerisch
Schloss Hohheim 2004
Schloss Hohheim um 1899
Lageplan vu dr Gärte

D Universitet Hohheim (dt. Universität Hohenheim) isch di eltscht Universitet z Stuegert, wu s hite no git. D Campus-Universitet lyt im Stadtbezirk Plieninge. Großi Deil vu dr Universitet sin im Schloss Hohheim unterbrocht. Ihre fachlige Schwärpinkt sin Agrar-, Natur- un Wirtschaftswisseschafte.

Bsundersch im Beraich vu dr Agrarwisseschafte het d Universitet in ganz Dytschland aber au in dr Wält e hervorragende Ruef. Si isch Grindigsmitglid vu dr Euroleague for Life Sciences. Aber au in dr Bewärtige zue wirtschaftswisseschaftlige Studiegäng findet sich d Universitet Hohheim im Spitzefäld.[3]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Hohe Karlsschule, ab 1781 di erscht Universitet vu dr Stadt, isch vu 1770 bis 1794 bstande. D Universitet Hohheim isch anne 1818, d Universitet Stuegert anne 1829 grindet wore, di bode Universitete schaffe zämme in dr Forschig un dr Lehr.

D Universitet Hohheim goht zruck uf di landwirtschaftlig Unterrichts-, Versuechs- un Muschteraastalt, wu dur dr Chenig Wilhelm I. vu Wirttebärg am 20. Novämber 1818 grindet woren isch. Ihre erschte Diräktor isch dr Johann Nepomuk Hubert von Schwerz gsi. Scho zue sällere Zyt isch an d Schuel d Guetswirtschaft aaglideret gsi, wu us dr Staatsdomän Hohheim gwachse isch. Unter d Leitig vu dr Aastalt unterstellt sin au Waiseaastalt (speter Ackerböuschuel, syt 1818) un syt 1842 d Garteböuschuel. Di letschter isch anne 1949 wider us dr Hochschuel uusglideret wore.

Im Johr 1847 isch d Aastalt dur dr Erlass vum Wilhelm I. zuen ere Landwirtschaftlige Akademii ghobe wore. Dr Uusbildigsschwärpunkt isch zerscht eidytig im Agrarsektor gläge; s het zem Byschpel zerscht emol nume Profässure fir Land- un Forschtwirtschaft, Technologii, Naturwisseschafte, Mathematik un Fysik gee. 1854 un 1875 sin no d Agrikulturchemii un d Volkswirtschaftslehr derzue chuu. Am Aafang vum 20. Johrhundert het mer aagfange, di bis do sälbschtandige Lehrstiel zue Inschtitut zämmezfasse. D Forschtwisseschaft z Hohheim isch anne 1881 an d Universitet Dibenga verlageret wore.

Mit dr Ufbruchstimmig vu dr Dytsche Ryychsgrindig 1871 isch au ne nej studäntisch Bewusstsyy uf Hohheim chuu. No dr Grindig vu dr Akademischen Gesellschaft Gemüthlichkeit sin zwelf wyteri Studänteverbindige grindet wore, wu um d Johrhundertwändi fascht alli vu dr rund 1000 Hohheimer Studänte din organisiert gsi sin. Im Johr 1904 isch dur d Verbindige Germania, Hohenheimia un Württembergia dr Allgemeine Hohheimer Studentenverband, hit „ASTA“, grindet wore. Im Nationalsozialismus sin d Verbindige verbotte gsi, d Verbindigshyyserr sin enteignet wore un z Hohheim sin glyychgschalteti Kameradschafte yygrichte wore. Noch em Zweite Wältchrieg hän di rekonschtituierte Verbindige ihri friejer Bedytig nimmi chenne wider iberchuu.

Noch ere Yygab vum Kammerpräsidänt John C. Funch bim Chenig Wilhelm II vu Wirttebärg isch d Akademii anne 1904 in Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim umgnännt wore, 1918/19 het d Hochschuel s Promotions- un Habilitationsrächt iberchuu un anne 1922 e Räktoratsverfassig, wu eme Senat as eigetligem Bschlussorgan vu dr Hochschuel e starke Räktor gegeniber gstellt het. Mit dr Beruefig vu dr Margarete von Wrangell uf dr Lehrstuel fir Pflanzenernährig im Johr dernoch isch s erscht Mol z Dytschland e Frau zuen ere ordentlige Profässori gnännt wore.

Um 1848 het s an dr Universitet Hohheim nume uugfehr 100 Studänte gee, bis 1922 isch d Zahl uf iber 1000 aagwagse gsi. 1934 isch dr Räktor zum Fierer vu dr Landwirtschaftlige Hochschuel gnännt wore un het no meh Rächt kriegt – dr Senat het nume chenne Rotschleg gee. 1946 isch d Verfassig vu 1922 wider in Chraft gsetzt wore un dr Adolf Münzinger zum Räktor gwehlt. D Hochschuel het d Bumbeaagriff vum Zweite Wältchrieg verheltnismäßig guet iberstande, wäge däm het noch eme Chrieg e schnäll Wagstum yygsetzt.

Am Ändi vu dr 1950er Johr isch di wisseschaftlig Spezialisierig eso wyt furtgschritte gsi, ass an e Uusböu vu dr Hochschuel nochdänkt woren isch, wu iber di rein Agrarwisseschaft uusegangen isch. 1964 isch di biologisch Uusbildig uusböue wore un s sin zwo Fakultäte grindet wore, eini fir Agrarwisseschafte, eini fir Naturwisseschafte. In dr Folg sin e Zyylete vu naturwisseschaftlige Lehrstiel yygrichte wore. 1967 isch d Hochschuel umgnännt wore in Universitet Hohheim (Landwirtschaftligi Hochschuel); mittlerwyli ohni dr Zuesatz in dr Chlammere.

Anne 1968 sin di wirtschaftswisseschaftlige Beraich us dr agrarwisseschaftlige Fakultät in e eigeni wirtschaftswisseschaftligi Fakultät uuseglideret wore. S bade-wirttebärgisch Landeshochschuelgsetz vu 1968 un s Universitetsgsetz vu 1978 hän dr Verwaltigsapparat vu dr Universitet reformiert; ihre isch jetz e fir acht Johr gwehlte Präsidänt vorgstande. Us dr sällemols drej sin 1978 fimf Fakultäte wore (je zwo fir Natur- un Agrarwisseschafte un eini fir Wirtschaftswisseschafte). In dr Folg isch di ehmolig Beruefspädagogisch Hochschuel Esslenge in d Universitet yyglideret wore.

Mit em neje Universitetsgsetz isch im Johr 2000 wider d Räktoratsverfassig yygfiert wore. 2002 isch dr Hans-Peter Liebig fir e segsjehrigi Amtszyt zum Räktor gwehlt un 2008 im Amt wider bstetigt wore. 2005 isch d Universitet Mitgrinderi vu dr Hochschuelregion Dibenge-Hohheim. Di fimf Fakultäte sin zue drej zämmegfasst wore (Agrar-, Natur- bzw. Wirtschafts- un Sozialwisseschafte). 2007 hän z Hohheim iber 6000 Studänte studiert (dervu iber 2000 im Studiegang Wirtschaftswisseschafte), d Aazahl vu dr Universitetsbedienschtete isch bi 1200 Persone gläge, dervu 120 Profässore.

Infrastruktur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mensa
Blick uf s Biologiizäntrum

Wel d Studäntezahle allmeh aagwagse sin, cha nit di ganz Hochschuel im Schloss Hohheim unterbrocht wäre. 1973/76 isch s Biologiizäntrum böue wore, 1985 e neji Mensa (mit ere Kapazitet fir 3100 Ässe), 1989 e Tächnikum fir d Läbensmitteltechnologii, 1991 e Böu fir Pflanzezichtig un d Landessaatzuchtaastalt (dr sognännt Fruhwirthböu), 1987 vier Kavaliershyyser fir d Unterbringig vu geischteswisseschaftlige Yyrichtige, 1993 s Verfiegigsgebäude fir Drittmittelforschig un Nochwugswisseschaftler, 1994 s Euroforum fir kulturälli Veraastaltige un fir s Sprochezäntrum vu dr Universitet un anne 1996 s Ökologiezäntrum.

Hohheimer Ufruef[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vor em Hintergrund vu dr Finanzkrise ab 2007 hän am 7. Oktober 2008 zwanzg Profässore dr „Hohenheimer Aufruf ‚Die Krise nicht herbeireden‘“ vereffentligt.[4]

Institut un Yyrichtige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fakultät Naturwissenschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Institut fir Aagwandti Mathematik un Statistik
  • Institut fir Fysik un Meteorologii
  • Institut fir Chemii
  • Institut fir Biologischi Chemii un Ernährigswisseschaft
  • Institut fir Läbensmittelwisseschaft un Biotechnologii
  • Institut fir Didaktik vu dr Naturwisseschafte un Informatik
  • Institut fir Läbensmittelchemii
  • Institut fir Botanik
  • Institut fir Zoologii
  • Institut fir Fysiologii
  • Institut fir Genetik
  • Institut fir Mikrobiologii
  • Institut fir Fysiologii un Biotächnologii vu dr Pflanze

Fakultät Agrarwisseschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Institut fir Bodekund un Standortslehr
  • Institut fir Landschafts- un Pflanzenökologii
  • Institut fir Pflanzenernährig
  • Institut fir Pflanznböu un Grienland
  • Institut fir Pflanzezichtig, Saatguetforschig un Populationsgenetik
  • Institut fir Fytomedizin
  • Institut fir Sonderkulture un Produktionsfysiologii
  • Institut fir Pflanzeproduktion un Agrarökologii in dr Tropen un Subtrope
  • Institut fir Landwirtschaftligi Betribslehr
  • Institut fir Agrarpolitik un Landwirtschaftligi Märtlehr
  • Institut fir Sozialwisseschafte vum Agrarberaich
  • Institut fir Agrartächnik
  • Institut fir Tierernährig
  • Institut fir Umwält- un Tierhygiene, Tiermedizin mit Tierklinik
  • Institut fir Tierhaltig un Tierzichtig
  • Institut fir Tierproduktion in dr Tropen und Subtrope
  • Institut fir Agrar- un Sozialökonomii in dr Tropen un Subtrope
  • Versuechsstation fir Pflanzeböu un Pflanzeschutz
  • Versuechsstation fir Pflanzezichtig
  • Versuechsstation fir Garteböu
  • Versuechsstation fir Nutztierbiologii un Ökologische Landböu
  • Versuechsstation fir Tierhaltig, Tierzichtig un Chleitierzucht

Fakultät Wirtschafts- un Sozialwisseschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Institut fir Betribswirtschaftslehr
  • Institut fir Volkswirtschaftslehr
  • Institut fir Huushalts- un Konsumökonomik
  • Institut fir Sozialwisseschafte
  • Institut fir Rächtswisseschaft
  • Institut fir Beruefs- un Wirtschaftspädagogik
  • Institut fir Kulturwisseschafte

Forschigsstelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Forschigsstell fir Gnosseschaftswäse
  • Forschigsstell Glicksspil
  • Forschigsstell fir Export- un Tächnologiimanagement
  • Forschigsstell Internationals Management un Innovation
  • Europäischi Forschigsstell fir dr Ländlige Ruum
  • Forschigsstell Europäischi Integration
  • Interdisziplinäri Forschigsstell fir Wettbewärbspolitik un Wirtschaftsrächt
  • Forschigsstell fir Mediewirtschaft un Kommunikationsforschig
  • Forschigsstell fir Agrar- un Umwälträcht
  • Forschigsstell fir Wyyrächt

Wissenschaftligi Zäntre[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Life Science Center
  • Tropezäntrum
  • Oschteuropazäntrum
  • Forschigszäntrum Innovation un Dienschtleischtig
  • Kompetänzzäntrum Gender un Ernährig

Studiegäng[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bachelorstudiegäng[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Agrarbiologii (B.Sc.)
  • Agrarwissschafte (B.Sc.)
  • Biologii (B.Sc.)
  • Ernährigswisseschaft (B.Sc.)
  • Kommunikationswisseschaft (B.Sc.)
  • Läbensmittelwisseschaft un Biotächnologii (B.Sc.)
  • Noowagsendi Rohstoff un Bioenergii (B.Sc.)
  • Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) in Kooperation mit dr Universitet Stuegert
  • Wirtschaftswisseschafte mit ökonomischem Wahlprofil (B.Sc.)
  • Wirtschaftswisseschafte mit agrarökonomischen Profil (B.Sc.)
  • Wirtschaftswisseschafte mit sozialökonomischen Profil (B.Sc.)
  • Wirtschaftswisseschafte mit wirtschaftspädagogischen Profil (B.Sc.)

Masterstudiegäng[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Agrarwisseschafte (M.Sc.) (mit vier Fachrichtige):
    • Agrartächnik
    • Bodewisseschafte
    • Pflanzewisseschafte
    • Tierwisseschafte
  • Agribusiness (M.Sc.)
  • Agricultural Economics (M.Sc.)
  • Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics (M.Sc.)
  • Crop Sciences (M.Sc.)
  • Environmental Protection and Agricultural Food Production (M.Sc.)
  • Environmental Science - Soil, Water and Biodiversity (M.Sc.)
  • Organic Food Chain Management (M.Sc.)
  • Sustainable Agriculture and Integrated Watershed Management (M.Sc.)
  • Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)
  • Wirtschaftswisseschafte (M.Sc.)
  • Kommunikationsmanagement (M.Sc.)

Staatsexame[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Biologii (Lehramt an Gymnasie)
  • Läbensmittelchemii (nume Hauptstudium, Grundstudium an dr Universitet Stuegert)

Diplomstudiegäng[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wel an dr Universitet Hohheim alli bishärige Diplomstudiegäng im Ramme vum Bologna-Prozäss uf BA/MA-Modäll umgstellt wore sin, bietet si zur Zyt (WS 2008/09) nume no des Ufböustudium aa:

  • Journalistik

Promotionstudiegang[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Doktor in Agrarwisseschafte (Dr. sc. agr.)

Bekannti Hohheimer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Wolfram Achtnich (* 1923), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler
  • Friedrich Aereboe (1865–1942), dytsche Agrarökonom
  • Walter Aufhammer (* 1938), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler
  • Hans-Jürgen Beug (* 1932), dytsche Botaniker
  • Ewald Böckenhoff (1929–2005), Agrarmarktökonom
  • Walther Brouwer (1895–1979), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler
  • Heinrich Buchenauer, (* 1940), dytsche Agrarwisseschaftler un Fytopatholog
  • Klaus Werner Eichhorn (1938–1994), Agrarwisseschaftler, Fytopatholog un Räbschutzexpert
  • Dietrich Karl Ernst Fewson (1925–2004), Agrarwisseschaftler, Populationsgenetiker un Tierzichter.
  • Günther Franz (1902–1992), Agrarhistoriker
  • Carl Fruwirth (1862–1930), eschtryychische Agrarwisseschaftler
  • John C. Funch (1852–1935), Guetsbesitzer un oldeburgischer Kammerpräsident
  • Gerhard Geisler (* 1927), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler
  • Georg Gliemeroth (1907–1982), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler
  • Karl Göriz (1802–1853), dytsche Agrarwisseschaftler
  • Wilhelm Heinrich von Gwinner (1801–1866), dytsche Autor un Forschtmann
  • Wolfgang Haubold (* 1937), dytsche Chemiker
  • Günter Kahnt (* 1929), dytsche Agrarwisseschaftler
  • Walter Keidel (1911–1997), Vorstandsvorsitzende vu dr ZG Raiffeisen Karlsruhe
  • Werner Kirsch (Tierzüchter) (1901–1975), Agrarwisseschaftler, Fuetterigsexpert un Tierzichter
  • Ernst Klapp (1894–1975), dytsche Agrarwisseschaftler
  • Johannes Knecht (1904–1990), Agrarökonom, Grindigsdiräktor vu dr Höhere Landbauschule Nürtingen
  • Albrecht Köstlin (1905–1970), Agrarökonom, Landarbetswisseschaftler un Böutächnolog
  • Georg Lakon (1882–1959), dytsche Botaniker un Saatguetforsche
  • Werner Lindenbein (1902-1987), dytsche Agrikulturbotaniker un Saatguetforscher
  • Klaus Macharzina (* 1939), dytsche Ökonom un Betribswisseschaftler
  • Horst Marschner (1929–1996), Pflanzefysiolog
  • Gerhard Michael (1911-2004), dytsche Agrikulturchemiker
  • Hermann Mölbert (1916–1997), Landarbetswisseschaftler un Böutächnolog
  • Adolf Münzinger (1876–1962), dytsche Agrarökonom
  • Roderich Plate (1907–1993), Agrarmarktökonom
  • Ulrich Planck (* 1922), dytsche Agrarsoziolog
  • Wolfgang Plischke (* 1951), Vorstandsmitglid vu dr Bayer AG
  • Helmut Prassler (1923–1987), dytsche Politiker (CDU)
  • Manfred Raupp (* 1941), dytsche Agrarwisseschaftler un Ökonom
  • Hans Rheinwald (1903–1968), dytsche Agrarwisseschaftler
  • Ludwig-Wilhelm Ries (1891–1974), dytsche Agrarwisseschaftler
  • Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), Profässor fir Physik un Mathematik z Hohheim 1875–1876, Nobelprys fir Fysik 1901
  • Günter Rohrmoser (1927-2008), dytsche Sozialfilosof
  • Peter Ruckenbauer (* 1939), eschtryychische Pflanzezichter
  • Walter Erich Schäfer (1901–1981), Agronom, Dramaturg un Generalintendant vum Wirttebärgische Staatstheater
  • Michael Schenk (* 1948), dytsche Kommunikationswisseschaftler
  • Ernst Schlichting (1923–1988), dytsche Bodekundler
  • F. Wolfgang Schnell (1913–2006), dytsche Pflanzezichter
  • Siegfried Scholtyssek (1924–2005), Agrarwisseschaftler, Tierzichter un Gfligelzuchtwisseschaftler
  • Jürgen Stark (1948), Chefvolkswirt vu dr Europäische Zentralbank
  • Ernst Valentin von Strebel (1846–1927), dytsche Pflanzeböuwisseschaftler un Agrarökonom
  • George Turner (* 1935), dytsche Jurist un Wisseschaftspolitiker
  • Georg Wagner (1885–1972), dytsche Geolog
  • Heinrich Karl Walter (1898–1989), dytsch-russische Geobotaniker un Öko-Physiolog
  • Hermann Warmbold (1876–1976), dytsche Agrarwisseschaftler, Manager un Politiker
  • Günther Weinschenck (* 1926), Agrarökonom un Hohheimer Betribswisseschaftler
  • Werner Wöhlbier (1899–1984), Agrarwisseschaftler, Agrikulturchemiker un Fuetterigsexpert
  • Emil von Wolff (1818–1896), dytsche Agrikulturchemiker
  • Margarete von Wrangell (1877–1932), dytsch-baltischi Agrikulturchemikeri un di erscht ordetlig Professori an ere dytsche Hochschuel
  • Teijiro Yamamoto (1870–1937), japanische Agronom, Unternehmer, Parlamentarier un Minister, Handels- un Landwirtschaftsminister z Japan
  • Ecke von Zezschwitz (1922-2003), dytsche Bodekundler, Agrikulturchemiker un Geolog

Bsunderheite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Universitet Hohheim het e eigen Chilchhof, wu vili friejeri Profässore begrabe sin. Hite wird er aber nume no sälte fir Lyychte brucht.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gerber, Theophil: Persönlichkeiten aus Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Veterinärmedizin; Biographisches Lexikon, NORA Verlagsgemeinschaft Dyck & Westerheide, Berlin, ISBN 3-936735-67-0.
  • Raupp, Manfred: Erwachsenenbildung auf dem Lande, dargestellt am Beispiel von 10 Gemeinden in Baden Württemberg; Universität Hohenheim, 1968
  • Raupp, Manfred: Probleme des Agrarmarktes in Deutschland; in der Landbaumann Ackerbauschule an der Universität Hohenheim, 1971
  • Raupp, Manfred: Seminar- und Vorlesungsprotokolle Hohenheim 1964-1971
  • Schwerz, Johann Nepomuk von: Beschreibung der Landwirtschaft in Westfalen und Rheinpreußen. Mit einem Anhang über den Weinbau in Rheinpreußen, Stuttgart 1836, Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1836, Landwirtschaftsverlag Münster Hiltrup
  • Winkel, Harald (Hrsg): Festschrift fir Günther Franz Geschichte und Naturwissenschaft in Hohenheim; Verlag Thorbecke Sigmaringen 1982 ISBN 0-7181-2842-7

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Universität Hohenheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Studäntezahle us Uni Hohenheim: Zahle und Fakte, Studäntezahl 2016 Archivlink (Memento vom 2. Februar 2017 im Internet Archive)
  2. 2,0 2,1 2,2 uni-hohenheim.de: Zahle un Fakte
  3. uni-hohenheim.de: CHE-Ranking 2005: Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften im Spitzenfeld Archivlink (Memento vom 7. Juni 2007 im Internet Archive)
  4. Pdf-Datei „Hohenheimer Aufruf zur Finanzkrise ‚Die Krise nicht herbeireden‘“

Koordinate: 48° 42′ 45″ N, 9° 12′ 50,4″ O

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Universität_Hohenheim“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.