Sabine Gisiger

D Sabine Gisiger (* 1959 z Züri) isch e Schwyzer Filmreschiseeri un Draibuechautoori.
Biografy
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Sabine Gisiger het vu 1980 bis 1987 an de Uniwesiteet Züri un Pisa Gschiicht studiert un mit ere Promozioon abgschlosse. Vu 1988 bis 2013 het si as Repoorteri bim SRF im In- un Uusland gschafft, vor allem fir d Rundschau. Syt 1990 schafft si as freii Dokumäntaarfilmeri.[1] Syter 2002 unterriichtet si as Brofässeri fir Dokumäntaarfilm an dr Zürcher Hoochschuel vu dr Chinscht[2] un an dr HSLU Lozärn[3]. En Grooßdail vu ire Film sin in Zämenaarbet mit dr Broduzänti Karin Koch, Dschoint Ventschr, un dr Kamerafrau Helena Vagnières un dr Editoori Barbara Weber entstande.[1]
D Sabine Gisiger isch Mitgliid vu dr Schwyzer Filmakademy un dr European Film Academy.[4]
Filmografy
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1990: Die letzte Jagd (TV-Dokumäntaarfilm; mit em Andreas Hoessli)
- 1992: + Alles Andere
- 1995: Motor nasch (mit em Marcel Zwingli)
- 1996: Leben im Hip Hop (TV-Dokumäntaarfilm)
- 1997: Die Farben der Hoffnung
- 1998: Moskau – ein Gedicht
- 2000: Do It (mit em Marcel Zwingli)
- 2003: Homeland (TV-Dokumäntaarfilm)
- 2005: Gambit – Verdacht auf eine Straftat
- 2008: Ya Sharr Mout (TV-Dokumäntaarfilm)
- 2010: Guru – Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard (mit em Beat Häner)
- 2011: Die Schönheit der Stimme (La voce in Bellezza) (TV-Dokumäntaarfilm SRF/Arte)
- 2014: Yaloms Anleitung zum Glücklichsein (Yalom's Cure)
- 2014: Friedrich Dürrenmatt – Im Labyrinth (TV-Dokumäntaarfilm, SRF/Arte)
- 2015: Friedrich Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte (Kiino-Dokumäntaarfilm)
- 2017: Willkommen in der Schweiz (Kiino-Dokumäntaarfilm)
- 2023: The Mies van der Rohes (Kiino-Dokumäntaarfilm)
- 2025: Jelmoli – Biografie eines Warenhauses (TV-Dokumäntazioon)
Uuszaichnige
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 2001 Schwyzer Filmbryys (Beschte Dokumäntaarfilm fir Do It)
- 2006 Nominierig fir dr Schwyzer Filmbryys (Beschte Dokumäntaarfilm fir Gambit)
- 2011 Nominierig fir dr Schwyzer Filmbryys (Beschte Dokumäntaarfilm fir Guru)
- 2015 Nominierig fir dr Schwyzer Filmbryys (Beschte Dokumäntaarfilm fir Yalom's Cure)
Publikazioone
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Regula Bochsler, Sabine Gisiger. Dienen in der Fremde: Dienstmädchen und ihre Herrschaften in der Schweiz des 20. Jahrhunderts. Zürich: Chronos, 1989. ISBN 3-905278-41-3
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Publikatione vo und über Sabine Gisiger im Katalog Helveticat vo dr Schwiizerische Nationalbibliothek
- Sabine Gisiger in dr Internet Movie Database
- Sabine Gisiger bi swissfilms.ch
- "Ich bin von Natur aus neugierig". Interview mit Filmemacherin Sabine Gisiger. westnetz.ch, 28. Mai 2013.
- "Dokfilmerin Sabine Gisiger über ihren Film "Yalom's Cure". Video-Interview. 17. Oktober 2014.
- Gespräch mit Sabine Gisiger über Friedrich Dürrenmatt, SRF, 14. Dezember 2022
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ 1,0 1,1 Swiss Films: Sabine Gisiger. Abgruefen am 31. März 2022.
- ↑ ZHdK-Zürcher Hochschule der Künste: Prof. Dr. Sabine Gisiger | ZHdK.ch. Abgruefen am 31. März 2022.
- ↑ Über uns | Bachelor Video | Design & Kunst. Abgruefen am 31. März 2022 (Schwiizer Hochtüütsch).
- ↑ European Filmacademy. Abgruefen am 10. Januar 2018 (Schwiizer Hochtüütsch).
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