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Otto Koehler (Verhaltesfoorscher)

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Dr Otto Koehler (* 20. Dezämber 1889 z Insterburg/Oschtpreuße; † 7. Jänner 1974 z Fryburg) isch e dytsche Zooloog un ain vu de eerschte dytsche Etholooge gsii. Är isch im Jänner 1936 Mitgrinder vu dr Dytsche Gsellschaft fir Dierpsichology gsii un het zäme mit em Konrad Lorenz, wu vun em gfeerderet wooren isch un dytli jinger gsii isch, zue de eerschte Rusgeeber vu dr Zeitschrift für Tierpsychologie (hite: Ethology) gsii.[1]

Dr Otto Koehler isch s fimt Chind (un s ainzig, wu lenger gläbt het) vum Eduard Koehler un sällem syre zwoote Frau Karoline, geb. Heinrici, verwitweti Schiller gsii. Sy Vater isch Bfaarer an dr Insterburger Lutherchilche gsii. Scho chuuzr no syre Gebuurt isch sy Mueter gstoorbe, vier Joor speeter au sy Vater. Dooderno isch er vum Paul Heinrici, eme Brueder vu dr Mueter, in sällem syni Famiilie ufgnuu woore, wäge däm isch er d Joor druf im Bfaarhuus vu Gumbinnen an dr Syte vum ainzige Chind vu syre Bfläägfamiilie ufgwagse, em drei Joor eltere speetere Generaal Gotthard Heinrici. Wel me syni extreem uusbreegt Wissbegierdi derhaim nimi het chenne verdraage, isch er scho mit fimf Joor in e privaati Voorschuel gschickt un deert an eme Äxtradisch mit Zuesatzufgaabe bscheftigt woore.

Ab 1902 isch dr Otto Koehler in dr Cheeniglige Landesschuel Pforta, ere Fiirschteschuel, uf ere sognännte Freistell (des haißt: ooni Schuelgäld) uusbildet woore, wie sällemool gängig mit eme Schwäärpunkt uf Alte Sprooche. Deert het er anne 1907 au s Abituur gmacht un het as 17-Jeerige sy Stuudium an dr Uniwersiteet z Fryburg aagfange.

Dr Otto Koehler het aafangs d Fächer Mathematik un Gschiicht studiert, het aber au Voorlääsige in andere Fächer bsuecht, u. a. die vum August Weismann iber Zoology un Deszendänztheory. Des het eso ne grooße Yyfluss uf en ghaa, ass er schließli Zooloog wooren isch. Scho an dr Oschtere 1908 isch er an d Uniwersiteet Minche gwägslet, wun er u. a. Botaanik studiert ghaa het un bim Wilhelm Conrad Röntgen un däm sym Noofolger Franz Himstedt Voorlääsige in Fisik gheert het. Dur dr Richard von Hertwig isch er am 7. Juli 1911 no entwickligsbioloogische Stuudie an Strongylocentrotus lividus (eme Seeiigel) summa cum laude bromewiert woore. Des isch innerhalb vu vier Stuudiejoor scho sy zwooti Dokteraarbet gsii, wel syni eerscht dur d Vereffetlichung vu äänlige Stuudie vun eme Fachkolleeg hiifällig wooren isch. No dr Bromezioon isch e Aastellig as Privaatassischtänt bim Franz Doflein chuu. Noch eme aijeerige Uuslandsufenthalt z Neapel, dailwyys zäme mit em Karl von Frisch, un em Wägsel vum Doflein uf en Leerstuel fir Zoology z Fryburg, isch dr Koehler anne 1913 an di deertig Uniwersiteet retuurgcheert. In dr Zyt vu sym Stuudium isch er Mitgliid bim Verein Deutscher Studenten München woore.[2]

Dienscht im Ersten Weltkrieg

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Im Eerschte Wältchrieg het dr Otto Koehler 1915 noch ere nume dreidäägige Uusbildig ellaiverantwoortli di bakterioloogische Untersuechige in eme 800-Bette-Lazarett bi Metz ibernuu. Anne 1916 het er mitghulfe, ne Syychelaboratoorium fir Anatoolie yyzriichte, was iin as Soldaat in d Dirkei un uf Paleschtiina verschlaa un zletscht fir ai Joor in änglischi Chriegsgfangeschaft z Nazareth brocht het. Im Novämber 1919 isch er wiider Assischtänt vu Franz Doflein woore, wu mittlerwyyli uf Breslau gange gsii isch. Am 15. Meerz 1920 het er si in Zoology, Verglyychendi Anatomy un Verglyychendi Fisiology habilitiert. Im nämlige Joor het er z Breslau d Dr. phil. Annemarie Deditius ghyroote, e Doochter vum Lübecker Böuroot un Branddiräkter Eugen Deditius. Si hän zäme ne Doochter iiberchuu, Barbara, wu au z Breslau uf d Wält chuu isch.

Assischtäntezyt

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In syre Zyt as Assischtänt het er Stuudie zue dr Geotaxis (hite: Gravitaxis) vu Paramecium gmacht, wun er din noogwiise het, ass die Aizäller s Magneetfäld chenne woornee, un zum Faarbesää vu Daphnia magna, eme Wasserfloo. Dr Koehler het bi iim noogwiise, ass dää UV-Liecht chaa woornee. Im Oktoober 1921 isch dr Koehler wider uf Minche gwägslet, wun er Voorlääsige in Sinnesfisiology un Vereerbigsleer ghalte het un zum eerschte Mool au in Dierpsichology. Mit em Karl von Frisch, wu wie dr Koehler anne 1908 z Minche het aafange studiere un au z Minche gschafft het, het en syner Läbdig e Fryndschaft verbunde. Sällem syni Verhaltesstuudie zum Faarbesinn vu dr Biine, wu dr Koehler zytwyys bim Drässiere ghulfe het, hän en zue aigene Untersuechige iber s Faarbesää brocht, u. a. het dr Koehler Libällelaarve (Aeschna-Laarve) erfolgryych uf geeli Fuetermeckeli drässiert.

Brofässer z Minche un z Königsberg

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Anne 1923 isch dr Otto Koehler usseroordelige Brofässer un Kunservaater z Minche woore un 1925 schließli Diräkter vum Zooloogische Inschtitut un em Museum an dr Uniwersiteet vu Königsberg. Deert het er u. a. d Reakzioone vu Blattwiirmer uf Taschtraiz un uf teermischi, visuälli un cheemischi Raiz. Nääbe Uuschaltversuech, wun er dermit zum Byschpel di greeßer Empfindligkait vum Voorderänd vu dr Blattwiirmer fir cheemischei Raiz im Verglyych zum Hinteränd het chenne noowyyse, het dr Koehler au dääne iire Verhalte in uugsteerter Umgeebig untersuecht. Eso het er bsunderi, aartspeziifischi Aabassige bi unterschiidlige Aarte vu dr Blattwiirmer noogwiise, je nodäm, eb si us em Ooberlauf vu Gebiirgsbäch gstammt sin oder us Gwässer, wu eender rueig fließe. Derzue het er Stuudie zum Foormesää un zue dr Scheerfi vum Sää bi unterschiidlige Insäkte gmscht un zue dr Mängenunterschaidig bi Dier.

Wägsel zue dr Etology

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Dr chänntnisteoretisch Hintergrund vu syne Experimänt isch u. a. gsii, ass dr Koehler Aahaltspinkt fir ebis het welle ginne, wu me sällemool d Voorstapfle vum mänschlige Dänke ghaiße het: Wie chänne Dier: „Des isch myy Revier“, „des sin 3 Chernli“, „dää Wääg isch riichtig, sälle falsch“. Im Unterschiid zum Konrad Lorenz het äär syni Untersuechige vor allem uf die Verhalteswyyse griichtet, wu nit dur inneri Automatisme fiirigruefe wääre, är het des (bsundersch im Zämehang mit em Zelleleere) „unbenanntes Denken“ klassifiziert.[3]

Dr ändgiltig Wägsel vu dr Sinnesfisiology zue dr Etology, dr Verhalteskund, isch aber eender dur e Zuefall chuu, wu dr Otto Koehler s Verhalte vun eme Sandräägebfyfer bschaut ghaa het, wun er zuefellig an sym Näscht entdeckt het. Är het sällem sy Fluug- un Balz-Verhalte analisiert, s Sexualverhalte, d Revierverdaidigung un di gmainsam Versoorgig vu dr Näschtlig dur beedi Eltereveegel un ire Umgang mit dr halbwigsige Junge. Är giltet as ain vu dr eerschte Foorscher*ne, wu Ai-Attrappe bruucht het go Aahaltspinkt ginne, an was fir Meerkmool e Voogel syni Aier chännt.

Dr Otto Koehler isch vermuetlig au dr eerscht Verhaltesfoorscher gsii, wu sischtemaatisch Filmufnaame as wisseschaftli Hilfsmittel zue dr Brotokollierig bruucht het un au Beweegigsablaif – dank dr Ainzelbildanaliis – bsundersch preziis het chenne bschryybe un au fir anderi Bschauer aaschaulig un derzue iberbriefbaar het chenne mache. Dooderzue het er au Wilddier us em Zooloogische Gaarte gnuu.

Foorschig im Zweete Wältchrieg

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Bi dr eerschte Daagig vu dr chuurzlääbige Deutsche Gesellschaft für Tierpsychologie hän dr Otto Koehler, dr Konrad Lorenz un dr Carl Kronacher zäme d Zeitschrift für Tierpsychologie grindet, wu vu 1937 bis 1985 uusechuu usch un syt 1986 wytergfiet wiird as Ethology. Bis 1967 het dr Koehler die Zytschrift uusegee. Anne 1940 hän dr Eduard Baumgarten un dr Otto Koehler derefir gsoorgt, ass dr Lorenz z Königsberg as Noofolger vum Arnold Gehlen uf dr Lehrstuel fir Humaanpsichology gruefe wooren isch. Iber sy Verhältnis zum Nazionaalsozialismus het dr Bernhard Hassenstein e Anekdoote iberliiferet: In dr Diskussioon noch eme effetlige Voordraag iber Koordinazioonslaischtige vum Neervesischteem sei er gfrogt woore, eb s dänn im Neervesischteem vum Mänsch gaar nyt gääb, wu verglyychbaar wäär mit em Fiererprinzip. Drv Koehler heeb zeerscht Nai as Antwoort gee, si aber druf korrigiert: Doch, der epileptische Anfall. Anne 1945 het dr Otto Koehler ellai di ganz gschlisse Stadt Königsberg verloo, sy Frau isch no schwäärer Chranket gstoorbe. Noch ere wuchelange Irrfaart isch er schließli zue Verwandte uf Dänemark chuu un het z Dytschland zeerscht as verscholle gulte.

Neiaafang z Fryburg im Brysgau

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Ändi 1946 isch dr Otto Koehler aber wider zum Hoochschuelleerer un Inschtitutsdiräkter gruefe woore, deert aane, wun er het aafange studiere: uf Fryburg, wu di bioloogisch Inschtitut aber fascht ganz gschlisse gsii sin. Är het Rief an d Uniwersiteet vu Minche un Würzburg uusgschlaa un statt däm dr Wiiderufböu vu dr Biology as Leerfach z Fryburg organsiert. Anne 1951 het me in e zweesteckige Neiböu chenne yyzie, wu me 1955 no ne Stock druf gsetzt het. Im nämlige Joor het dr Koehler sy eemooligi Schueleri Amélie Hauchecorne ghyroote, e Uuränkeli vum Wilhelm Hauchecorne. As eerscht Fryburger Dokterand het dr Paul Leyhausen bi iim syni Stuudie an Leebe-Diiger-Baschtard abgschlosse, wun er scho z Königsberg aagfange gghaa het. In verschiideni andere Foorschigsaarbete isch s wiider drum gange, wie guet Dier unterschiidli grooßi Mängene vunenander chenne unterschaide. Teschtdier sin u. a. Äägerschte, Aichchätzli un verschiideni Babegaie gsii. Dur dr Verglyych doo drus het dr Koehler gschlosse, ass s Zelle bi däne Dier un au bim Mänsch us ere gmainsaame stammesgschiichtlige Wuurzle stammt.

Dr Otto Koehler isch au dr eerscht Foorscher gsii, wu noogwiise het, ass s Lächle bim Mänsch au aageboore muess syy un nit, wie vyyl Bsicheloogene sällemol glaubt ghaa hän, dr Erwagsene noogaamt wiird. S dritt bi Saigling vyylmool nume halbsytig uf, also, vooreb d Koordinazioon vu dr Muschkle im Gsiicht voll entwicklet isch, un au bi Chinder, wu blind uf d Wält chemme. Syterhäär het u. a. dr Irenäus Eibl-Eibesfeldt di aageboorene Grundlaage vum mänschlige Verhalte im Verglyych vu unterschiidlige Kultuure versuecht z untersueche.

Ass dr Koehler em Yysatz vu tächnische Meedie in dr Verhaltesforschung ufgschlosse gsii isch, isch s verdanke, ass syt aafangs 1950er Joor Toonbandufnaame fir d Dokumäntazioon vu aartaigene Voogelgsäng yygsetzt wääre. „Dann erst wird auch endlich eine einigermaßen objektive Bestimmung der natürlichen Variabilität des Artgesangs nach Tonhöhe, Rhythmus und Klangfarbe sowie der Melodie möglich sein“, het er anne 1950 in eme brogrammaatische Täxt unter em Titel Der Vogelgesang als Vorstufe von Musik und Sprache gschriibe. Eso isch dr Koehler au zue me Voorlaifer vu dr Bioakuschtik woore, wu dr Günter Tembrock Ändi 1950er Joor grindet het. D Verbindig vu Biology un Musik isch kai Zuefall gsii: Dr Koehler het syner Läbdig mit Begaischterig Gyyge gspiilt.

Anne 1957 isch dr Otto Koehler emeritiert woore, het aber, bis sy Noofolger Bernhard Hassenstein gruefe wooren isch un au speeter no am Fryburger Inschtitut, als wytergschafft. Us syre Zyt z Königsberg un au z Fryburg het s hite no vyyl verhalteskundligi Leerfilm vum Otto Koehler bim Inschtitut fir dr wisseschaftli Film (IWF), u. a. zum Zelle leere bi Veegel un Aichchätzli un zum Orientierigsvermeege bi Myys im Hoochlabyrinth.

dr Koehler un dr Blick ufs Ganz

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Dr Otto Koehler het uf d Entwicklig vu dr Verhaltesbiology im dytschsproochige Ruum e Yyfluss ghaa wie kai andere, wiichtigi Bryys hän aber eerscht syni jingere Noofolger iiberchuu. Dr Konrad Lorenz het iin in eme Nooruef as sy Mentor "bis über mein 70. Lebensjahr" ghaiße un het iin näb em Oskar Heinroth zue syne Voorbilder zellt, wu iin breegt hän. Vor allem em Koehler sei s zuezschryybe, ass vyyl jingeri Zoolooge ne ganzhaitlige Blick uf Dier gwoorfe heebe, statt – au im Sinn vu dr behaviorischtische Metood – alliwyyl nume isolierti Ainzelfenomeen z analisiere. Weertli het dr Lorenz gschriibe:[4]

„Uns Ethologen wurde durch Otto Koehlers 'Ganzheit' mit einem Male klar, dass das, was wir den ganzen Tag betrieben, nämlich gesunde Tiere in möglichst natürlichem Lebensraum beobachten, wissenschaftlich genauso legitim war wie jedes exakte Experiment. (…) Die Übersicht über die Ganzheit des Lebendigen war mit der Erforschung einzelner Ursachenketten nicht nur nicht unvereinbar, sie bildete die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass man Fragen stellen überhaupt lernte, die durch das Experimentieren beantwortet werden konnten.“

Anne 1940 isch dr Koehler zum Mitgliid vu dr Leopoldina gweelt woore. 1955/1956 isch er Bresidänt vu dr Dytsche Zooloogische Gsellschaft gsii.

Uusglääseni Schrifte

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  • Das Ganzheitsproblem in der Biologie. In: Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft, Naturwissenschaftliche Klasse. 9. Jahrgang, Nr. 4, 1933, S. 139–204.
  • mit O. Müller und R. Wachholtz: Kann die Taube Anzahlen erfassen? In: Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft. 1935, S. 39–54.
  • Können Tauben „zählen“? In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 1, Nr. 1, 1937, S. 39–48, doi:10.1111/j.1439-0310.1937.tb01404.x.
  • Vom Erlernen unbenannter Anzahlen bei Vögeln. In: Die Naturwissenschaften. Band 29, Nr. 14/15, 1941, S. 201–218, doi:10.1007/978-3-642-51845-4_21.
  • „Zähl“-Versuche an einem Kolkraben und Vergleichsversuche an Menschen. In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 5, Nr. 3, 1943, S. 575–712, doi:10.1111/j.1439-0310.1943.tb00665.x.
  • Der Vogelgesang als Vorstufe von Musik und Sprache. In: Journal für Ornithologie. Band 93, 1951, S. 3–20, doi:10.1007/BF02007606.
  • Vom unbenannten Denken. In: Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft. 1952, S. 202–211.
  • Das Lächeln als angeborene Ausdrucksbewegung. In: Zeitschrift für menschliche Vererbungs- und Konstitutionslehre. Band 32, 1954, S. 390–398.
  • Karl von Frisch. Der Entdecker der Bienen-„Sprache“. In: Hans Schwerte un Wilhelm Spengler (Hrsg.): Forscher und Wissenschaftler im heutigen Europa. 2. Mediziner, Biologen, Anthropologen. Reihe: Gestalter unserer Zeit, Band 4. Stalling, Oldenburg 1955, S. 263–271.
  • Das unbenannte Denken. In: Grzimeks Tierleben. Sonderband Verhaltensforschung. Kindler Verlag, Zürich 1974, S. 320–336.
  1. E vollständig Verzaichnis vu syne Schrifte isch abdruckt in: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 35, Nr. 5, 1974, S. 473–480, doi:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00461.x.
  2. Louis Lange (Hrsg.): Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten. Anschriftenbuch 1931. Berlin 1931, S. 116.
  3. Konrad Lorenz: Otto Koehler 70 Jahre. In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 16, Nr. 6, 1959, S. 641–646, Volltext (PDF).
  4. Konrad Lorenz: Otto Koehler, Lehrer, Freund und Vorbild. In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 35, Nr. 5, 1972, S. 468–472.
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