Jürgen Trittin

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
dr Jürgen Trittin (2014)
Video-Vorstellung (2014)
Unterschrift vum Jürgen Trittin
Unterschrift vum Jürgen Trittin
Jürgen Trittin (2008)
Im Wahlkampf 2009
Uf ere Anti-Atomchraft-Demonschtration (2011)
Bi dr 47. Minchner Sicherhaitskonferänz 2011
Jürgen Trittin (2012)

Dr Jürgen Trittin (* 25. Juli 1954 z Bremen-Vegesack) isch e dytsche Bolitiker (Bindnis 90/Di Griene).

Vu 1990 bis 1994 isch er nidersächsische Minischter fir Bundes- un Europaaaglägehaite, vu 1998 bis 2005 Bundesminischter fir Umwält, Naturschutz un Reaktorsicherhait un vu 2005 bis 2009 stellverdrättende Vorsitzer vu dr Bundesdagsfraktion vu dr Griene gsii. Är isch ab 2009 Fraktionsvorsitzer vu dr Bundesdagsfraktion Bindnis 90/Di Griene un ain vu dr baide Spitzekandidate fir sy Bartei bi dr Bundesdagswahl 2013 gsii. No dr Wahl isch er vu sym Amt as Fraktionsvorsitzer zruckdrätte.

Familie, Studium, Beruef[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Jürgen Trittin isch zämme mit zwai jingere Gschwistrig in ere burgerlige Familie ufgwachse; sy Großvater isch Bankdiräkter z Delmenhorst gsii.[1] Sy Mueter isch d Helene Trittin, sy Vater Klaus Trittin (1923–1998) isch Gschäftsfierer un Prokurischt in dr Bremer Tauwerk-Fabrik F. Tecklenborg und Co. z Bremen-Vegesack gsii.

Im Zweete Wältchrieg het dr Klaus Trittin ab 1941 as Freiwillige in Frontyysätz in d Waffe-SS dient,[2] zletscht as Zwanzigjehrigen im Rang vun eme SS-Obersturmfierer. Bis 1950 isch dr Klaus Trittin in sowjetischer Chriegsgfangeschaft gsii. Di aige Vergangehait het e nimi los gloo. Är het, andersch wie andri Manne vu syre Generation uffig iber sy Vergangehait gschwätzt, au gegeniber syne Chinder. In eme Interview het dr Jürgen Trittin vun eme Bsuech im KZ Bergen-Belsen brichtet, wun er as 15-jehrige zämme mit sym Brueder vum Vater mitgnuu woren isch. Doderby heeb dr Klaus Trittin sy Sihn mit dr Wort gmahnt: „Luegen ich des aa, des hän mir verbroche. So ebis derfe Ihr nie me zueloo“.[3]

Dr Jürgen Trittin het anne 1973 s Abitur am Gerhard-Rohlfs-Gymnasium z Bremen-Vegesack absolviert un het im April 1974 mit dr Ablaischtig vu sechs vu fufzeh Monet vu sym Grundwehrdienscht bi dr Bundeswehr z Bremen aagfange, wel sy Chriegsdienschtverwaigerig (KDV) zerscht nit anerkännt woren isch, wel si bolitisch un nit mit em Gwisse begrindet sei.[4] Erscht iber dr Chlagewäg bim Verwaltigsgricht het er ab Jänner 1975 Zivildienscht in eme Haim fir schwär erziehbari Buebe bi Bremen chenne ablaischte.[5] Derno het er ab 1975 Sozialwissenschafte an dr Georg-August-Universität Göttingen studiert un het anne 1981 as Diplom-Sozialwirt abgschlosse. Är het derno as wisseschaftlige Mitarbaiter an dr Universitet Göttingen un as freie Schurnalischt fir di lokal Göttinger Stadtzeitung (goest) gschafft.

Dr Trittin isch mit dr Angelika Büter ghyrote, wu im Europareferat vum Bundesdag schafft. Är het e Dochter, wun er mit Mitti zwanzg adoptiert gha het un e Änkeldochter.[6] Är läbt z Berlin-Pankow. Dr Trittin het anne 2010 e Härzinfarkt iberchuu, wu kaini gsundehaitligi Schäde hinterloo het, wu blibe sin.[7]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kommunistische Bund un Grindig vu dr Griene[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mit fufzee het er bi Stroßekrawall z Bremen mitgmacht. In dr Zyt vu sym Studium (1977) isch dr Trittin fir di Sozialistische Bündnisliste (SBL), eme Zämmeschluss us em maoistische Kommunistische Bund (KB), Mitglider vu dr trotzkistische Gruppe Internationali Marxischte (GIM) un andere linksradikale Studänte, Mitglid im Fachschaftsrot Sozialwisseschafte gsii. Die het mit dr Sponti-Gruppe Bewegung undogmatischer Frühling (BUF) koaliert un het dr Allgmain Studäntenuusschuss (AStA) vu dr Universitet Göttingen gstellt. Dr AStA het d Studäntezytig Göttinger Nachrichten uusegee, wu vorhär (1977) dr Mescalero-Ufruef publiziert gha het, e Sympathyerklerig fir dr Mord am domolige Generalbundesaawalt Siegfried Buback. Di Sueddeutsche Zeitung (SZ), d tz un d Abendzeitung hänn anne 2001 klargstellt, dr Trittin sei nie Mitglid vu dr Redaktion gsii. Au dr domolig AStA-Vorsitzer Jürgen Ahrens het e Bedailigung vum Trittin, wie s d Bildzytig behauptet gha het bstritte. Dr Trittin het in dr 1970er Johr dr Ufruef verdaidigt, was er speter e „schwäre Fähler“ gnännt het. Anne 1978 het er zum erschte Mol uf dr Liste demokratischer Kampf (LDK) vum Kommunistische Bund fir dr AStA kandidiert. Vu 1979 bis 1980 isch dr Trittin derno in ere Funktion im AStA gsi, zueständig fir s Ussereferat. In dr glyche Zyt isch er vu 1979 bis 1980 Bresidänt vum Studäntebarlemänt (StuPa) gsi. Dert het er au dr Sozialdemokrat Thomas Oppermann chänneglehrt. In däre Funktion het er Demonschtrationen u. a. gege Rekruteglebnis vu dr Bundeswehr organisiert un isch as Huusbsetzer z Göttingen aktiv gsi. Dr Trittin het sich as bekännende Kommunischt im braiten Umfäld vu dr Göttinger K-Gruppe bewegt un isch e aktiv Mitglid (bis 1980) vum Kommunistischen Bund gsi, wu vum Verfassigsschutz beobacht woren isch.[8] No Uussage vu ehmolige Kommilitone isch er aber nie wie z. B. dr Joschka Fischer militant oder gwalttetig aktiv wore. Dr Trittin het speter sy links-maoistische Aktivismus „illegal“ gnännt.

Dr Trittin het derno aafangs 1980er Johr dr Gruppe Z aaghert, ere Abspaltig vum Kommunistische Bund, wu in di neig rindete Griene yydrätte sin. Syter anne 1980 isch er en offiziäll Barteimitglid bi dr Griene gsi. Anne 1981 isch er wisseschaftlige Assischtänt vu dr Stadtrotsfraktion vu dr linken Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) z Göttingen wore. Vu 1982 bis 1984 isch dr Trittin Gschäftsfierer vu dr AGIL-Stadtrotsfraktion gsi. Im Johr 1984 isch er vum Chraisverband vu dr Griene z Göttingen as Kandidat fir dr Nidersächsisch Landdag uf d Landeslischt in ere Kampfabstimmig gege d Sonja Schreiner gwehlt.

Landdagsabgordneter un Minischter z Nidersachse (1984–1994)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vu 1984 bis 1985 isch dr Trittin Brässesprächer vu dr Griene Landdagsfraktion Nidersachse gsi, derno isch er anne 1985 dur s dodmol bi dr Griene braktiziert Rotationsprinzip in dr Nidersächsisch Landdag noogruckt un isch no im nämlige Johr zum Fraktionsvorsitzer gwehlt wore. Des Amt het er bis 1986 un wider vu 1988 bis 1990 ghaa.

Vu 1990 bis 1994 isch er im Kabinett vum Gerhard Schröder Minischter fir Bundes- un Europaaaglägehaite vum Land Nidersachse gsii. Wel bi dr Griene dertemol s Prinzipo vu dr Drännig vu Amt un Mandat gherrscht ghaa het, isch er derno us em Landdag uusgschide. Noch em Änd vu dr rot-griene Koalition isch er 1994 in dr Landdag zruckgchehrt un isch stellverdrättende Fraktionsvorsitzer wore.

Bundessprächer vu Bindnis 90/Di Griene (1994–1998)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Dezämber 1994 sin dr Trittin un d Krista Sager as Sprächer vum Bundesvorstand vu Bindnis 90/Di Griene gwehlt wore. Dr Trittin het ohni Gegekandidat 499 vu 584 giltige Stimme iberchuu.[9] Sy Landdagsmandat het er wäge däm wider niderglait.

Ab 1996 het er zämme mit dr Gunda Röstel s Fierigsduo am Parteispitz bildet. Mit em Yyzug as Abgordnete in dr Bundesdag het er des Amt anne 1998 ufgee.

Bundesumwältminischter (1998–2005)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

No dr Bundesdagswahl 1998 het di erscht rot-grien Bundesregierig unter em Bundeschanzler Gerhard Schröder di bishärig schwarz-geel Koalition unter em Helmut Kohl abglest. Bindnis 90/Di Griene hän drei Ressort im Kabinett Schröder I bsetzt. Dr Joschka Fischer het s Usse-, d Andrea Fischer s Gsundhaits- un dr Trittin s Umwältminischterium ibernuu. Am 27. Oktober 1998 isch dr Trittin as Bundesminischter fir Umwält, Naturschutz un Reaktorsicherhait veraidigt wore.

In dr erschte Legislaturperiod vu dr rot-griene Regierig isch dr Trittin s bevorzugt Aagriffsziil vu dr Opposition un dr Wirtschaft gsii.[10] Konfliktthemene sin vor allem dr vum Trittin uusghandlet Atomuusstiig un d Ekostyyr gsii. Doderby isch er e baar Mol in Ussenadernsetzige mit em Bundeschanzler grote, do isch derno au e baar Mol iber sy Ruckdrtt spekulíert wore.[11] Zem Byschpel het dr Gerhard Schröder dr Trittin noch ere Interväntion vu dr dytsche Autohärsteller unter Hiiwys uf sy Richtliniekompetänz aagwise, d Altautorichtlinie vu dr EU im Minischterrot abzlähne.[10] Die het vorgsääne, ass Härsteller Altfahrzyyg hätte mieße zrucknee. Dr Trittin het im Minischterrot e Kompromiss duregsetzt, wu au vum Europäische Barlemänt verabschidet woren isch.[10] Di dytsch Umsetzig vu dr Richtlinie isch am 1. Juli 2002 dur d Altfahrzyygverornig chuu. Wahrschyns hätt dr Gerhard Schröder sy Umwältminischter sunscht us em Kabinett entloo.[10] Im Jänner 2000 het dr Trittin uf Druck vu dr Energywirtschaft un vum Bundeschanzler au dr Stopp vu dr Atommilltransport zur Widerufschaffig mieße zruckzie.[10]

E Laitgedanke vu dr rot-griene Bolitik wísch d Energywänd gsii. Am 1. April 2000 isch s Erneierbar-Energie-Gsetz in Chraft drätte, wu as „Härzstuck vu dr rot-griene Energy- un Klimabolitik“ gulte het.[12] S Gsetz isch e wichtige Schritt gsii in dr Ferderig vu dr erneierbare Energie z Dytschland. Am 14. Juni 2000 isch dr Atomkonsäns dur e Verdrag zwische dr Bundesrepublik mit dr Bedrybergsellschafte yyglaitet, wu dr Atomuusstiig innerhalb vu 32 Johr vorgsääne gha het. Dr Verdrag isch anne 2002 dur d Novellierig vum Atomgsetz rächtlig abgsicheret wore. Am 14. Novämber 2003 isch as erschts d AKW Stade vum Netz gange. Dr Atomuusstiig isch e zäntral Ziil syt dr Grindig vu dr Griene Bartei gsi. Wäge däm het dr Atomuusstiig u faire Syte as wichtigschte Erfolg vu dr rot-griene Bolitik gulte, uf dr andre Syte isch aber grad dää vu dr Barteibasis as vil z langsam kritisiert wore.[11] Em Trittin isch as verantwortlige Bundesminischter d Schuld dodra gee wore.

Anderi wichtigi Projäkt sin d Klimaschutzprogramm vum 18. Oktober 2000 un e Novälle zum Bundesnaturschutzgsetz anne 2001 gsi. Zuen eme Machtkampf mit dr Induschtry isch dur d Yyfierig vum Dosepfand chuu.[12]

In dr zwoote Legislaturperiod vu dr rot-griene Bundesregierig no dr Bundesdagswahl 2002 het dytli wengier Konflikt gee. Uffigi Spannige het s aber zwisch em Umwältminischterium un em vum Wolfgang Clement gfierte Wirtschaftsminischterium gee. Derwylscht dr Trittin erneierbari Energie unterstitzt gha het, het dr ehmolig nordrhy-weschtfälisch Minischterbresidänt Clement uf di haimisch Staichohle gsetzt.[13]

Wu d Landwirtschaftsminischteri Renate Künast zur Vorsitzeri vu dr Bundesdagsfraktion Bindnis 90/Di Griene gwehlt woren isch, het dr Trittin ab em 4. Oktober 2005 churzzytig zuesätzli d Gschäft vum Bundesminischter fir Verbruucherschutz, Ernehrig un Landwirtschaft ibernuu. No dr Wahl vu dr Angela Merkel zur Bundeschanzleri isch er am 22. Novämber 2005 ändgiltig us em Amt gschide.

In dr Opposition (syt 2005)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

No dr Bundesdagswahl 2005 isch er bi dr Wahl zum Fraktionsvorsitzer em Fritz Kuhn unterläge[14] un isch statt däm stellverdrättende Vorsitzer un bolitische Koordinator vum Fraktionsarbetschrais IV „Ussebolitik, uuswärtigi Kulturbolitik, Mänscherächt, Entwickligsbolitik, Verdaidigung, Europa“. As Diräktkandidat im Wahlchrais Göttingen het er bi dr Bundesdagswahl 2005 7,8 % vu dr Erschtstimme iberchuu.

Im Novämber 2008 het d Bundesdelegierteversammlig vu dr Griene d Renate Künast un dr Trittin zue ihre Spitzekandidate fir d Bundesdagswahl 2009 gwehlt. Är het, zämme mit dr Brigitte Pothmer, wider di nidersächsisch Landeslischt aagfiert un isch au wider Diräktkandidat im Wahlchrais Göttingen gsii, wun er 13,0 % vu dr Erschtstimmen iberchuu het. No dr Wahl isch er am 6. Oktober 2009 zämme mit dr Renate Künast Vorsitzer vu dr Bundesdagsfraktion Bindnis 90/Di Griene wore. Dr Trittin isch Mitglid im Uusschuss fir Aaglägehaite vu dr Europäische Union, im Unteruusschuss Verainti Nationen un stellverdrättend Mitglid im Uuswärtigen Uusschuss. Är ghert derzue syter anne 2000 em Barteirot vu dr Grienen aa.

Im Oktober 2012 hän d Mitglider vu syre Bartei ihn un d Katrin Göring-Eckardt in ere Urwahl zue dr Spitzekandidate fir d Bundestagswahl 2013 bstimmt.[15] Noch dr Bundesdagswahl het er wäg em schlächte Ergebnis verchindet, ass er nimi as Fraktionsvorsitzer kandidiere wett.

Dr Trittin isch alliwyl iber d Landeslischt Nidersachsen in dr Dytsch Bundesdag yyzoge.

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kriegsbeteiligung oder Friedenspolitik. Drei Interventionen. Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten, Pressereferat, Hannover [1991].
  • Das Grundrecht auf Asyl ist eine mahnende Lehre aus dem Tagebuch der Anne Frank. Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung, Hannover 1992. (= Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, Aktuelles zum Nachdenken; Folge 5)
  • Gefahr aus der Mitte. Die deutsche Politik rutscht nach rechts. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 1993, ISBN 3-923478-88-7.
  • From Rio to Johannesburg. Contributions to the globalization of sustainability. Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2001. (= Heinrich-Böll-Stiftung, World summit papers of the Heinrich Boell Foundation; Nr. 5)
  • Welt um Welt. Gerechtigkeit und Globalisierung. Aufbau-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-351-02542-4.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Jürgen Trittin. In: Eckart Spoo (Hrsg.): Wie weiter? Plädoyers für eine sozialistische Bundesrepublik. 2. Auflage, Verlag Am Galgenberg, Hamburg 1988, ISBN 3-925387-39-0, S. 146 ff.
  • Hans-Werner Kuhn: Trittin, Jürgen. In: Udo Kempf, Hans-Georg Merz (Hrsg.): Kanzler und Minister 1998–2005. Biografisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-14605-8, S. 359–369.

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Jürgen Trittin, Internationales Biographisches Archiv 50/2012 vom 11. Dezember 2012 (la), im Munzinger-Archiv (Artikelaafang frei abruefbar)
  2. Jens König:Die Wandlung. Linksradikaler, Rüpel, Ökostalinist - das war gestern. Heute gibt der grüne Spitzenkandidat den Staatsmann. Der lange Marsch des Jürgen Trittin. Stern, 47/2012, S.53-59
  3. stern.de: Trittins Vater war bei Waffen-SS, 14. Novämber 2012
  4. Gordon Repinski, Konstantin von Hammerstein: Das ist jetzt aber unfair. In: Der Spiegel, 26. Novämber 2012.
  5. Christoph Schult: Zivildienst. Hat sich Joschka Fischer gedrückt?, Spiegel online, 17. April 2001.
  6. Christoph Hickmann: Ich und ich. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 96, 25. April 2013, S. 3.
  7. Der Spiegel: Grünen-Fraktionschef Trittin: Schockiert vom Herzinfarkt, 21. Merz 2010
  8. Jochen Bölsche: Die verlorene Ehre der Apo, Spiegel, 29. Jänner 2001.
  9. Saskia Richter: Führung ohne Macht? Die Sprecher und Vorsitzenden der Grünen, in: Die Parteivorsitzenden in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2005, herausgegeben von Daniela Forkmann und Michael Schlieben, Wiesbaden 2005, S. 194.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Hans-Werner Kuhn: Trittin, Jürgen, in: Kanzler und Minister 1998-2005, hrsg. v. Udo Kempf, Hans-Georg Merz, Wiesbaden 2008, S. 361.
  11. 11,0 11,1 Hans-Werner Kuhn: Trittin, Jürgen, in: Kanzler und Minister 1998-2005, hrsg. v. Udo Kempf, Hans-Georg Merz, Wiesbaden 2008, S. 362.
  12. 12,0 12,1 Hans-Werner Kuhn: Trittin, Jürgen, in: Kanzler und Minister 1998-2005, hrsg. v. Udo Kempf, Hans-Georg Merz, Wiesbaden 2008, S. 363.
  13. Hans-Werner Kuhn: Trittin, Jürgen, in: Kanzler und Minister 1998-2005, hrsg. v. Udo Kempf, Hans-Georg Merz, Wiesbaden 2008, S. 364.
  14. Matthias Geis: Der Triumph des ewigen Zweiten. Die Zeit, 13. Septämber 2007.
  15. Grünen-Basis macht Trittin und Göring-Eckardt zum Spitzenduo Spiegel Online, 10. Novämber 2012

Weblinks[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Jürgen Trittin – Sammlig vo Multimediadateie
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Jürgen_Trittin“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.