-sten

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
(Witergleitet vun Hanns U. Christen)
Dialäkt: Baseldytsch

Dch Hansueli Christen (* 2. Februar 1917;[1]11. Jänner 2003;[2] bekannt als –sten) isch e Schuchnalischd und Satirikch gsi, wo mit dch Schdat und dch Regioon Baasl vchbunde gsi isch.[3]

Dch Kristen isch Mitachbäitech bi dch Nationaal-Zitig gsii und isch bekannt worde duur sini „Märtbricht“ in dch Baslch Ziitig.[4] D Stadt Baasl isch äins vo siine Süsche gsi. Oobedrii het er langi Zyt für e Näbelspalter gschafft und im Alter no em Schwizer Radio DRS Kurzbyträg gliiferet.[5]

Büecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mit em Ludwig Bernauer und em Peter Pee het dr Kristen s Buech Basel uusegee, wo 1970 bim Pharos Verlag Hansrudolf Schwabe erschiine isch, und 1986 het er mit em Nicolas Crispini Basel: gestern und heute aus dem gleichen Blickwinkel gschriibe. Au yber s Koche het ech Büechech veröffentligt. E baach von ene si Wein muss hinein: Koche mit -sten (1969), Im Kochtopf quer durchs Mittelmeer: südliche Ferienküche (1974) und Das Kochbuch aus der Schweiz (1987).

Ehrige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Kristen het 1991 dur de ehemolig Regierigsrot Arnold Schneider de «Ehrespalebärglemer» verliehe biko. Dä Prys wird Persenligkaite zuegsproche, wo d Stadt Baasl über ihri Gränze uuse bikannt gmacht hänn.[6]

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hanns Ulrich Christen; Maya Pauletto. Hanns U. Christen -sten ... und d'Fraue. 1963

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Einzelnachweise[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 7. Januar 2016; abgruefen am 3. Dezember 2011.
  2. Zum Gedenken: –sten, Hanns U. Christen ist tot. In: Nebelspalter, 2003, S. 55.
  3. [1]
  4. –sten und seine «Märtbricht». Archiviert vom Original am 27. Oktober 2007; abgruefen am 3. Dezember 2011.
  5. Hanns U. Christen gestorben (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[2] [3] Vorlage:Toter Link/www.kleinreport.ch in: kleinreport, abgruefe am 17. Februar 2014
  6. Ehrespalebärglemer: 1989-1994 in: Sperber Kollegium Basel, abgruefe am 17. Februar 2014