Gunderschoffe

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Gunderschoffe

Gunderschoffe
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonRisshoffe
KommünàlverbàndPays de Niederbronn-les-Bains
Àmtliga NàmaGundershoffen
MaireVictor Vogt (2014-2020)[1]
Code Insee67176
Poschtlaitzàhl67110
Iiwohner
Iiwohner3.779
Flech17,55 km2
Bevelkerungsdicht197,04 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 54′ 20″ N, 7° 39′ 47″ E / 48.905555555556°N,7.6630555555556°E / 48.905555555556; 7.6630555555556Koordinate: 48° 54′ 20″ N, 7° 39′ 47″ E / 48.905555555556°N,7.6630555555556°E / 48.905555555556; 7.6630555555556
Heche163–261 m
Gunderschoffe hemen kokatua: Frànkrich
Gunderschoffe
Gunderschoffe
Gunderschoffe (Frànkrich)
Website
http://www.gundershoffen.fr
Dialäkt: Elsassisch

Gunderschoffe (frz. Gundershoffen, dt. Gundershofen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Risshoffe un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gunderschoffe ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1232 àls Guntershoven.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Àm 1. September 1973 hàt sìch Gunderschoffe mìt Awerbàch (Eberbach-Wœrth) und Grisbàch zammegschlosse.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Gunderschoffe ìsch dr Victor Vogt. Gunderschoffe ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Niederbronn-les-Bains.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 2253 2502 2738 3261 3377 3490 3458

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Gunderschoffe ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Gunderschoffe (1898)

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gundershoffen – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999